Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Besuch im Mia-Münster-Haus

Besuch im Mia-Münster-Haus

Am 14.03.2017 fuhren wir (Klasse 6s) mit unserer Deutschlehrerin Frau Ohlmann nach St. Wendel, um uns das Mia-Münster-Haus anzusehen.

Herr Hippchen erklärte uns die Entstehung und Namensgebung des Mia-Münster-Hauses und wir konnte Fragen stellen.

Im Mia-Münster-Haus stehen über 50.000 Bücher. Nach der Erklärung und den Tipps zur Büchersuche durften zwei Schüler dies auch tun. Jeden Tag kommen neu Bücher rein und die alten werden auf dem eigenen Flohmarkt wieder verkauft.

Mit unseren neu erstellten Ausweisen dürfen wir aber nicht nur Bücher sondern auch jede Menge Hörspiele, DVD´s und Spiele ausleihen. Einige Brettspiele schauten wir uns an und probierten sie aus.

Danach wurden wir in eine “geheime Kammer” geführt – das Archiv. Dort kommen Besucher normalerweise nicht hin. Gesammelt werden dort alte Schriften und Dokumente. Wir entdeckten eine Saarbrücker Zeitung von 1950.

Es war ein interessanter Ausflug, der uns viel Spaß machte.

Danke an Frau Ohlmann.

Satire im Deutschunterricht

Höflichkeit, freundlich & stets zuvorkommend

Mein Kumpel Jonas und ich sind sehr vorbildliche Menschen!

Stets höflich, freundlich und zuvorkommend schreiten wir durch jeden noch so schönen und erfolgreichen Schulalltag.

Bereits morgens an der Bushaltestelle helfen wir einer alten blinden Dame schneller ihre Erlösung zu finden und navigieren sie direkt vor einen fahrenden LKW. So ist unsere tägliche gute Tat schon am frühen Morgen vollbracht und wir können nun mit gutem Gewissen in den Bus einsteigen.

Doch letzten Montag als das Himmelsfahrtskommando die Dame Nummer 3142 von der Straße abgekratzt hatte, beschloss Jonas, heute mal die Schule zu schwänzen und stattdessen mit dem nächsten Bus nach Saarbrücken zu fahren, um dort Kerzen für den wöchentlichen Kindergottesdienst einzukaufen.

Er wollte gerade in den Bus einsteigen, als ich ihm prompt mit meinem Deutschordner ins Gesicht schlug und er mit einer gebrochenen Nase zu Boden fiel. So hatte ich ihn erfolgreich von seinem Vorhaben abgehalten, denn als vorbildlicher Schüler muss man sowas.

Jonas nahm diese kleine Geste der Höflichkeit mit Humor und bedankte sich mit dem Katana, indem er mir elegant und mit viel Elan den rechten Arm abtrennte.

Arme werden sowieso überbewertet und Linkshänder sind mir ohnehin viel sympathischer!

Doch was Jonas danach tat, brachte mich zur Verzweiflung! Nach seinem geübten Schlag wollte er mir helfen, die kleine Schnittwunde mit Klebeband zu verarzten. Mit Klebeband!!! Jeder Mensch weiß natürlich, dass man Klebeband, aufgrund seiner Seltenheit nur zur Versorgung von sehr großen und ernstzunehmenden Wunden verwendet, und wenn dann nur sehr sehr sparsam!!

In meiner Wut nahm ich eine meiner Granaten, die ich für solche Fälle immer bereit halte, und warf sie Jonas mit voller Wucht gegen den Kopf. Jedoch vergaß ich in meiner Eile, diesen eiförmigen Spielball scharf zu machen.

Jonas der ebenfalls etwas gereizt wirkte, wies mich freundlich darauf hin, dass ich vergessen hätte meine Granate zu schärfen und zog die Zündkapsel.

Gerade spazierte eine junge Frau mit ihrem Sohn im Kinderwagen an uns vorbei, woraufhin Jonas dem kleinen Jungen den eiförmigen Spielball in die Hand drückte, mit den Worten, wenn ich nicht auf meine Sachen aufpassen könne, wäre ich selbst dran schuld!

Kurz darauf explodierte der Kinderwagen ein paar Meter weiter in Tausend kleine Konfettiteilchen.

Ach ja, wie meine Deutschlehrerin zu sagen pflegt, eine Explosion am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!

Doch heute war das nicht der Fall, ich war so wütend, dass Jonas meine Granate verschenkt hatte, dass ich aus meinem Rucksack meinen Teilchenbeschleuniger nahm, den ich von einem verrückten Wissenschaftler aus den Achtzigern bekommen hatte und erzeugte damit kurzerhand ein schwarzes Loch, welches Jonas und leider auch mich hineinzog.

Als wir im Nichts angekommen waren, wurde Jonas durch die fehlende Gravitation wie Kaugummi auseinandergezogen, so dass seine Organe herumflogen wie Starenkot in Rom.

Aber natürlich hab ich ihm das nicht erzählt, als wir später an der Eingangstüre zum Himmel standen, denn ich bin ja stets höflich…

Moritz Altmeier (10A)

Täglich auf dem neuesten Stand

Der Deutsch E- Kurs der 8. Jahrgangsstufe nimmt zur Zeit am Projekt “Zeitung macht Schule ” teil. Jeden Morgen warten die Schüler schon ungeduldig auf die Saarbrücker Zeitung. Wer hätte gedacht, dass die Zeitung so viele interessante Informationen enthält!

Aids – Prävention und Aufklärung

Positive Resonanz auf Aufklärungs- und Präventionsangebot der AIDS-Hilfe

Seit vielen Jahren sind die AIDS-Hilfe Saar und das Gesundheitsamt St. Wendel Gast an der ERS Schaumberg Theley und führen ihr Präventionsangebot durch. Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Schülern ein realistisches Bild über HIV, AIDS und andere sexuell übertragbare Krankheiten zu übermitteln. In geschlechtshomogenen Gruppen wurde den Schülern und Schülerinnen der Klassenstufe 8 das Thema dargestellt. „Es war interessant“ und „Wir haben viel gelernt“ waren die am häufigsten resümierten Aussagen. Von Ansteckungsmöglichkeiten über die Anwendung von Kondomen bis hin zu therapeutischen Fortschritten in der Behandlung HIV-Infizierter reichten die Lerninhalte. Offen und umfassend und mit viel Sensibilität wurden die Schüler und Schülerinnen informiert. Aber auch Einfühlungsvermögen für HIV-Positive wurde vermittelt. Denn AIDS kann jeden treffen. Konsequentes Schutzverhalten nimmt ab und die Neudiagnosen in Deutschland steigen. Hier leisten die AIDS-Hilfe Saar und das Gesundheitsamt seit vielen Jahren eine bewährte, präventive Arbeit an Schulen. Die Schüler der ERS Schaumberg Theley waren gerne zu einer Spende für den Verein AIDS-Hilfe Saar bereit.

Babybedenkzeit

Schüler und Schülerinnen nehmen am Projekt „Babybedenkzeit“ teil Jugendliche proben Elternrolle

Die Idee zu dem Projekt „Babybedenkzeit“ an der GemS Schaumberg Theley hatte Biologielehrerin Nicole König. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 beschäftigten sich während ihrer „Babybedenkzeit-Woche“ mit Themen wie Liebe, Partnerschaft und Verhütung. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler hatte ihr oder sein eigenes „Baby“ zu versorgen. Die Jugendlichen waren Eltern auf Zeit. Sie mussten sich um ihr Baby kümmern, Windeln wechseln, Fläschchen geben. Bei den Babypuppen handelt es sich um Simulatoren, die aussehen wie Babys. Sie reagieren wie Babys und wollen auch so behandelt werden. Die Puppe wird programmiert. Es finden Wach-, Schlaf-, Schrei- und Hungerphasen statt. Die jungen Mütter und Väter nahmen ihr Wunschkind auch mit nach Hause, wo es nachts versorgt werden musste. Sandra Graf (10b) war von dem Projekt begeistert, obgleich die Nächte etwas stressig waren. Auch Jeanine Quinten (9c) fand die Nächte sehr anstrengend. Elina Schu (10c) fand die Führung durch den Kreißsaal im Marienkrankenhaus St. Wendel sehr spannend. Clarissa Dorscheid (9b) fühlte sich während dieser Baby-Woche sehr eingeschränkt, während Lea Meyers (9c) trotz der schlaflosen Nächte ihr „Baby“ mittlerweile vermisst. Selina Scholl ergänzt:“ Wir wurden in dieser Woche über die Thematik sehr gut informiert. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie viel Verantwortung ein Kind bedeutet. Dieses Projekt an unserer Schule sollte jedes Jahr durchgeführt werden.“

Bei fehlender Fürsorge reagieren die „Babys“ mit unterschiedlich lautem Schreien. Die Jugendlichen tragen ein Armband mit einem „Identifikations-Chip“, das während der Projektzeit nicht entfernt werden darf. Damit die „Babys“ ihre Eltern erkennen können, gibt es Kontaktpunkte für den Chip am „Babysimulator“. Nur wenn das „Baby“ die eigenen Eltern erkannt hat, lässt es sich füttern, wickeln und beruhigen. Die Versorgung kann also nicht von einer anderen Person übernommen werden – das „Baby“ würde weiter schreien. Ein interner Computerchip zeichnet genau auf, ob es gut versorgt wird oder etwa Vernachlässigung, grober Umgang oder gar Misshandlung geschehen sind. Die „Babybedenkzeit“ wurde begleitet von der „Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Saarland“.

Die Schulleitung äußerte sich sehr positiv zum Ablauf und der Durchführung dieses Projektes.“Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl junger, minderjähriger Mütter in den letzten Jahren stark zugenommen hat, und auch Schülerinnen und Schüler immer früher sexuell aktiv werden – ohne gänzlich über alle Konsequenzen Bescheid zu wissen – ist diese Projektwoche sehr sinnvoll, da ein Baby die Lebensplanung eines jungen Menschen entscheidend verändert“, resümiert Konrektorin Margret Müller, die bereits mehrere schwangere Schülerinnen während ihres Schullebens begleitet hat.

Workshop Boxen

Am Samstag, 11.02.2017, waren die Boxer des Boxclub Schaumberg e.V. zu Gast an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley.

Ziel der Veranstaltung war es, den interessierten Schülerinnen und Schülern den Boxsport näher zu bringen. So nahmen trotz schlechter Wetterbedingungen und sogar am schulfreien Samstag 28 Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassenstufen dieses weitere Sportangebot wahr. Nach einer theoretischen Einführung in die Geschichte des Boxsports ging es für die Teilnehmer gleich in die Sporthalle, wo die Mitglieder des Boxclubs Schaumberg bereits umfangreiche Trainingsmaterialien aufgebaut hatten. Unter fachkundiger Anleitung trainierten die Jugendlichen im Anschluss daran verschiedene Techniken. Zwölf Boxer und Helfer waren vor Ort, um die interessierten Schülerinnen und Schüler ganz individuell anzuleiten und zu beraten. Neben den sportlichen Übungen konnten auch grundsätzliche Werte wie Disziplin, Respekt und Fairness vermittelt werden. Zur Mittagspause freuten sich alle Beteiligten über die vom Boxclub spendierte Pizza. Nach der Stärkung wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler in boxspezifischen Übungen und Arbeiten am Sandsack geschult. Noch während des Trainings freuten sich die Trainer und Mitarbeiter des Boxclubs über das sehr positive Feedback der Teilnehmer, die von der neuen Sportart überaus begeistert waren. Niklas Schmitt (Kl. 10c) fand den Boxworkshop sehr bereichernd: “Wir erfuhren einiges über die Vorgeschichte dieser Sportart und auch die Regeln. Interessant waren die Demonstrationen der Trainer. So konnten wir Einblicke gewinnen in den Ablauf eines Kampfes. Sie zeigten uns verschiedene Techniken und Bewegungsabläufe, die wir anschließend an Sandsäcken ausprobieren durften.“ Die Schülerinnen und Schüler, die den Boxsport an diesem Tag hautnah erleben durften, und alle, die sich für diese Sportart interessieren, sind herzlich zum Training des Boxclubs Schaumberg eingeladen. Eine spezielle Anmeldung ist für ein Probetraining nicht notwendig. Einfache Trainingskleidung genügt. Die Trainingszeiten sind online und über Facebook zu finden.

Der Boxclub Schaumberg e.V. bedankt sich herzlich bei der GemS Schaumberg Theley, besonders beim Schulleiter Dr. Eric Planta, für die Durchführung des gemeinsamen Projektes. „Wir hatten mit den Lehrern und Schülern einen super Tag und freuen uns bereits auf eine weitere Zusammenarbeit!“, so Fabian Paliot, Trainer des BC Schaumberg e.V.

Erste-Hilfe-Kurs

Alexander Weber trainiert Schüler in Erster Hilfe

Der erfahrene Rettungssanitäter Alexander Weber führt seit Jahren an der Gemeinschaftsschule/Erweiterten Realschule Schaumberg Theley für alle Schüler der Klassen 9 und 10 einen Erste-Hilfe-Kurs durch.

Dazu gehört auch das Wiederbelebungstraining. Nachdem die Kultusministerkonferenz nun vorgeschlagen hat, dass Schüler ab der Klasse 7 jährlich zwei Stunden in Wiederbelebung geschult werden sollen, hat Alexander Weber damit angefangen diese Schulungen auf die Klassenstufen 7 und 8 auszudehnen, damit auch jüngere Schüler mit dem Training lebensrettender Maßnahmen beginnen können. „Unsere Schülerinnen und Schüler sollen dazu motiviert werden, im Notfall Erste Hilfe leisten zu können.

Mit Alexander Weber, seit Jahren Rettungssanitäter, lernen sie ihre Hemmungen im Umgang mit Verletzten abzubauen. Erste-Hilfe-Maßnahmen müssen frühzeitig begonnen und kontinuierlich eingeübt werden.“, so Schulleiter Friedbert Becker. Alex Weber ergänzt: “Es macht mir großen Spaß mit den Kindern zu arbeiten. Außerdem kann man nicht früh genug damit anfangen, Erste Hilfe leisten zu können. Viele Erwachsene haben seit ihrer Führerscheinprüfung keinen Auffrischungskurs belegt und sind in Notsituationen unsicher und ängstlich im Umgang mit Verletzten oder gar Schwerverletzten. Es passieren viele Unfälle. Deshalb beginnen wir mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen jetzt noch früher und frischen diese dann jährlich auf.“

Hip Hop – Workshop

Am Donnerstag, 26.01.17, boten wir in Zusammenarbeit mit VIOLA VITAL – Gesundheitsstudio einen Hip Hop – Workshop an.

Nach Unterrichtsende hatten die SchülerInnen die Möglichkeit unter Aufsicht eines Lehrers in zwei Klassensälen ihre Hausaufgaben anzufertigen und etwas zu Essen und zu Trinken. Ganz gespannt auf den Workshop betraten alle 27 TeilnehmerInnen kurz vor 14 Uhr die Halle.

Dort wurden sie von der Trainerin Frau Hannah Henkes und der Sportfachvorsitzenden Frau Schikotanz erwartet. Nach kurzer Begrüßung ging es dann auch schon los mit einem Aufwärmprogramm und Dehnen. Im Anschluss folgte dann die Einübung einer Choreographie. Es war nicht ganz einfach, die neu erlernten Schritte mit dem Takt der dazu abgespielten Musik in Einklang zu bringen. Aber mit viel Engagement und Freude hat es dann doch harmoniert 🙂

Kunst – Workshop


KUNSTWORKSHOP „Aus nächster Nähe”

2010 entwickelte Christoph M. Frisch, Künstler und Beiratsmitglied der Stiftung Kulturbesitz Kreis St. Wendel, ein Projekt, bei dem Jugendliche jenseits des „normalen” Kunstunterrichts in einer professionellen Arbeitsatmosphäre an die Kunst herangeführt werden sollen.

Dazu wurden in direkter Ansprache in Schulklassen nach Jugendlichen gesucht, die Motivation und Freude mitbrachten, dann an einem Wochenende Anfang September diesen Jahres in den Ateliers des Kunstzentrums Bosener Mühle an dem Projekt teilnehmen. Von unserer Schule meldeten sich sechs Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 an, die an drei Tagen am Wochenende in den Ateliers arbeiten konnten: Eileen Warken, Pascal Haasis, Sarah Kasper, Laura Martin, Sofie Detzler und unsere Austauschschülerin aus Myanmar D Moe Hein.

Entstanden sind eigenwillige figurative Bildkompositionen in Eitempera auf Karton, die zurzeit in einer Ausstellung in unserer Schule gezeigt werden, nachdem sie Anfang Oktober bereits in der Bosener Mühle zu sehen waren.

 

Nele – Schulische Prävention

Ausbeutung – Schulische Prävention durch NELE

In der Klassenstufe 7 der Gemeinschaftsschule am Schaumberg wurden im Dezember 2014 von der Beratungsstelle “NELE“ mehrere Präventionsveranstaltungen zum Thema „Schutz vor sexuellen Übergriffen und blöder Anmache“ durchgeführt.

Präventives Arbeiten bedeutet, Mädchen und Jungen altersangemessen zu informieren und zu stärken. Im Einzelnen wurden mit den Schülerinnen folgende Themenbereiche erarbeitet:

Was ist sexueller Missbrauch?
Wie oft kommen sexuelle Übergriffe vor?
Sexualisierte Gewalt im Internet /Cybermobbing
Welche Strategien/Tricks haben Täter und Täterinnen, um an Mädchen und Jungen heranzukommen?
Wie können Mädchen und Jungen ganz allgemein in ihrem Selbstbewusstsein und ihren Fähigkeiten gefördert und gestärkt werden?
Wie können sie sich gegen „blöde Anmache“ und sexuelle Übergriffe zur Wehr setzen?
Wo können sie Hilfe bekommen? Hinweis auf Beratungseinrichtungen im Saarland
In einem Filmbeitrag wurden abschließend die besprochenen Inhalte auf sehr eindrückliche Weise nochmals präsentiert und besprochen. Damit die Schülerinnen im Bedarfsfall noch mal etwas nachlesen können, wurde zielgruppen-spezifisches Informationsmaterial verteilt. Im Anschluss an die Unterrichtseinheiten hatten die Mädchen die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und Probleme anzusprechen.

Schulleiter Friedbert Becker nahm das Angebot der Organisation „NELE“ an der Schaumbergschule über diese etwas heikle Thematik zu referieren gerne an.

Die Beratungsstelle für Jungen „Phoenix“ informierte währenddessen die Schüler über Hilfen und Unterstützungen bei sexuellen Belästigungen.