Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

WPB 7 BW + Metall

WPB 7 BW + Metall

Inhalte des Moduls:

  • Verhalten und Gefahrenhinweise in den Werkräumen
  • Werkzeuge zur Metallbearbeitung: Kennenlernen verschiedener Handwerkzeuge und Werkzeugmaschinen
  • Umgang mit der Ständerbohrmaschine („Ständerbohrmaschinen-Führerschein“)
  • Werkstoff „Metall“: verschiedene Metalle, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung in der Technik
  • Fertigungsverfahren: Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Stoffeigenschaften ändern
  • Herstellung eines einfachen Gebrauchsgegenstandes aus Metall: Flaschenöffner
  • Umgang mit der Bügelsäge, mit verschiedenen Feilen, mit der Ständerbohrmaschine, mit dem Gewindebohrer
  • Metallverarbeitende Berufe: verschiedene Berufsbilder
  • Handwerkliche und industrielle Betriebe im metallverarbeitenden Bereich

(Sport)bewegte Schule – auch für zu Hause!

Klassenfahrt nach Köln

Auf dieser Seite erzählen die  Schüler der Klasse 9b von ihrer Klassenfahrt nach Köln.

Übersicht:

Montag
Dombesichtigung, Stadtführung, gemeinsames Abendessen im “Hard Rock Café”

Dienstag
“Time Ride” ins historische “Cöln”, Führung durch das NS-Dokumentationszentrum

Mittwoch
Schokoladenmuseum, Museum Ludwig (Kunstausstellung), Abendessen in einer Pizzeria

Donnerstag
Besichtigung der MMC-Studios

Freitag
Heimreise der Müden

Berichte der Schüler zu den einzelnen Tagen folgen…

Klassenfahrt zum Bodensee

Herzlich willkommen beim Bodensee-Blog der Klassen 9c und 9s

Montag: Anreise

8:21: Abfahrt … nach einer Massenwanderung zu den Toiletten und einem schnellen Gruppenfoto 😂
Alle wach und gut gelaunt, erkennbar an dem Schlachtruf “Bodensee”! 😎

8:21: “Herr Becht, wie lang isset dann noch?”

12:01: Burg Hohenzollern in Sichtweite

14:45: Nach der kurzweiligen Burgführung heißt es nun: Ab in den Bus (… aufwärmen… 🥶) und auf nach Konstanz in die Herberge!

15:20: “Herr Becht, in welchem Land sind wir?”

15.40: Der “Bus-Chor” stimmt den Song “Wir lieben den Bodensee” an. 🎤

16:28: Da ist er: der Bodensee! 💙
🎼 “Wir lieben den Bodenseeeee!”

19:08: Zimmer bezogen: Check ✔
Abendessen: Check ✔
Betten bezogen: Check??

Dienstag: Konstanz

9:35: Frühstück: Check ✔
Der Großteil der 9c zu spät im Bus: Check ✔
Mit etwas Verspätung geht’s nun zunächst runter in die Stadt “Konstanz” zur Stadtbesichtigung.

10:00: Stadtbesichtigung in 2 Gruppen

14:00: Anschließend besuchen wir aufgrund der Wetterprognose für die Woche das Aquarium “Sea Life” bereits heute.
Wir hoffen auf ein paar Regenpausen und freuen uns auf unseren Tag!

18:13: Endlich Abendessen! (Mhhh, lecker! 👍🏻)
Ein anstrengender Tag liegt hinter uns: Stadtführung, Sea Life, Shopping… 😉
Morgen besuchen wir die Insel Mainau. Wir freuen uns auf einen hoffentlich sonnigen Tag! ☀

Mittwoch: Inselhopping

9:32: SONNENSCHEIN!!! ☀☀☀☀ Wir brechen gut gelaunt zur Klosterinsel Reichenau (UNESCO-Welterbe) auf.

10:13: Ankunft Insel Mainau!

13:12: Nach unserem teils sonnigen Besuch der wunderschönen Insel Mainau (… Bilder sagen mehr als Worte…) verbringen wir den Nachmittag in der Innenstadt von Konstanz. 😎

Donnerstag: Museumstour

9:27: Verfrühte Abfahrt (🥳) nach Friedrichshafen zum Zeppelinmuseum. Die Sonne spitzt ab und zu durch die Wolken 🌥 und wir freuen uns auf den Tag! 🤩

10:53: Ankunft am Zeppelinmuseum

Freitag: Rückreise

9:50: Abfahrt in Konstanz

13:45: Landau

15:30: Ankunft an der Schule

An dieser Stelle schließen wir den Blog und hoffen,
dass wir Sie gut informieren konnten.

DELF Prüfung Niveau A1 – geschafft!

Nachdem im Mai letzten Jahres die DELF-Prüfungen abgelegt wurden, konnten diese endlich an fünf Schülerinnen der Klassenstufe 7 und zwei Schülerinnen der Klassenstufe 9 ausgehändigt werden.

DELF (Diplôme d´Études en langue française) steht für das europaweit anerkannte Sprachenzertifikat.

In einem ersten schriftlichen Teil erwartete unsere Schülerinnen ein Hörverstehen, ein Leseverstehen und eine Aufgabe zur schriftlichen Produktion (einen Brief schreiben).

Doch viel mehr “Bammel” hatten alle vor der bevorstehenden mündlichen Prüfung, in der sie zeigen mussten, dass sie auf basalem Niveau dazu fähig sind, einfache Fragen zu verstehen, Fragen zu stellen und eine Einkaufssituation zu meistern.

Trotz großer Nervosität absolvierten alle die Prüfung mit Bravour und können stolz auf sich sein.

Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an alle Teilnehmerinnen und vielleicht folgt auf Niveau A1 in Klassenstufe 9 Niveau A2. Wer weiß!

hinten von links.: Lara Kraatz, Ailine Bandau, Leah Weiler, Katharina Schröder, Anna Böttcher; vorne: Milena Mager, Lisa Filice (Bild: Laura Bick)

Auf Aesops Spuren – Wir erfinden Fabeln!

Der griechische Dichter Aesop lebte wahrscheinlich um 600 v. Chr. als Sklave. Er gilt als Begründer der europäischen Fabeldichtung.

Im Mittelpunkt der Fabelhandlungen standen oftmals Tiere, Pflanzen oder andere Dinge, denen typisch menschliche Verhaltensweisen zugeschrieben werden.

Die Fabeln sollten unterhalten, aber auch Kritik üben an Geiz, Neid, Dummheit, Faulheit oder Eitelkeit. Diese Themen sind auch heute noch aktuell.

Deshalb eiferten die SchülerInnnen der Klasse 6a dem Fabeldichter Aesop nach und erfanden Fabeln, deren Handlung sie mit Bildern veranschaulichten und im Kamishibai zum Leben erweckten.

Corona-Virus – Was du wissen solltest

 Was verbirgt sich hinter dem Namen?
Bei diesem Virus handelt es sich um einen tödlichen Erreger, der erst vor wenigen Wochen in China ausbrach. Man vermutet, dass die ersten Fälle bereits Anfang Dezember 2019 auftraten.

Worin liegt die Ursache?
Vermutlich stammt der Virus aus der chinesischen Großstadt Wuhan. Dort gibt es einen Markt, auf dem unter anderem mit Wildtieren gehandelt wird, weshalb vermutet wird, dass der Virus von einem dieser Tiere auf den Menschen übersprang. Dieser wurde anfangs von Tier zu Mensch übertragen, mittlerweile fanden Forscher heraus, dass er auch von Mensch zu Mensch übertragen wird.

Was ist das Problem?
Dieses Virus verbreitet sich sehr schnell per Luft und Tröpfcheninfektionen, das heißt, dass Spucke oder andere Körperflüssigkeiten von Infizierten neue Menschen anstecken können. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem schwachen Immunsystem und ältere sowie Kinder und Babys.

Wie verläuft die Krankheit? Was macht der Virus mit dem Menschen?
Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung in den Atemwegen, hauptsächlich der Lunge. Viele Betroffene erleiden Lungenentzündungen oder ähnliche Krankheiten. Zurzeit gibt es noch keine Medikamente, Impfungen oder Ähnliches zur Bekämpfung des Virus.

Wo gibt es ihn denn?
Bisher betroffene Länder:
Seit 27.01.20 Deutschland, China, Thailand, Vietnam, USA, Nepal, Malaysia, Singapur und Frankreich.
Weltweit gibt es bereits 42699 Fälle, von denen 14 in Deutschland sind (Stand 11.02) und 1018 verstarben an den Folgen. Einen positiven Ausblick gibt es jedoch: Immerhin wurden schon über 1000 Fälle geheilt.

Warum wir keine Angst haben sollten!

  • Es werden bereits überall Vorsichtsmaßnahmen getroffen und Krankenhäuser bereiten sich schon extra darauf vor.
  • Die Wahrscheinlichkeit, dass man wirklich viel in Deutschland davon mitbekommt, ist sehr gering.
  • Die meisten Menschen, die bisher starben, waren alt und bereits geschwächt durch vorhergegangene Krankheiten

Trotzdem können Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, da ohnehin schon die Grippesaison läuft. Ein Muss ist das regelmäßige Händewaschen, sowie möglichst öffentliche Plätze und Veranstaltungen zu meiden.

GemS Schaumberg gibt dem alten Klassenbuch „die Papiere“

Einen nächsten Schritt auf dem Weg zur Digitalisierung ging die Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley bereits zu Beginn des letzten Halbjahres, als sie als erste Schule des Landkreises St. Wendel dem analogen Klassenbuch „die Papiere“ gab. Die Schule ersetzte nach einer Testphase ihr traditionelles Klassenbuch vollständig durch ein digitales. Nach mehreren schulinternen Lehrerfortbildungen waren alle Lehrerinnen und Lehrer bereit, diesen Schritt zu gehen und von den Vorteilen des Digitalen absolut überzeugt! Neben der Möglichkeit, zeit- und raumungebunden auf das Klassenbuch zugreifen zu können, spielte eine entscheidende Rolle, den zahlreichen Kursen, die die Schulform mit sich bringt, mit dem neuen digitalen Klassenbuch erstmals problemlos vollständig gerecht zu werden. Die Zeitersparnis war hier nur sekundär.

Schon mit der Einführung des digitalen Klassenbuchs wurde den Eltern angekündigt, nach einem halben Jahr des laufenden Schulalltags bestimmte Bereiche davon für sie zugänglich zu machen. So ist es nun an der Zeit, dieses Versprechen zu halten. Mit dem Hinterlegen einer relevanten Mailadresse, die von der Schule im System eingepflegt wird, haben die Eltern nun die Gelegenheit, sich selbst beim digitalen Klassenbuch zu registrieren und damit die freigegebenen Bereiche zu nutzen. Damit können sie in Zukunft u.a. den Stunden- und Vertretungsplan, aufgegebene Hausaufgaben und angekündigte Leistungsnachweise online nachlesen, sollte ihr Kind beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen nicht am Unterricht teilgenommen haben. „Wir wollen und werden unseren Schülerinnen und Schülern allerdings die Aufgabe, ihr Hausaufgabenbuch zu führen und die damit verbundene Eigenverantwortung nicht nehmen“, erklärt Oliver Knob, der im Team der Schulleitung u. a. für den Bereich des digitalen Klassenbuchs verantwortlich ist. Auch einen Termin in der Sprechstunde einer Lehrperson können Eltern künftig online eintragen oder per „Klassenbuch-Post“ Kontakt zum Klassenlehrer/ zur Klassenlehrerin ihres Kindes aufnehmen.

Erstmals besteht in diesem Jahr für die Eltern die Möglichkeit, sich zum Elternsprechtag von zu Hause am PC oder von unterwegs mit dem Handy anzumelden, indem sie sich für einen Termin bei der gewünschten Lehrperson eintragen. Darüber hinaus können auch die Lehrerinnen und Lehrer ihren Wunsch nach einem Elterngespräch im System für die Eltern sofort sichtbar hinterlegen.

„Nachfragen seitens der Eltern der künftigen Fünftklässler bei den Informationsveranstaltungen der Schule, ob und wann das eingeführte digitale Klassenbuch für sie erreichbar sei, zeigen uns, dass wir mit dieser Innovation einem Wunsch vieler Eltern folgen und einen weiteren Schritt zur wichtigen Zusammenarbeit und dem Austausch mit den Eltern gegangen sind“, erklärt Lothar Klauck, der stellvertretende Schulleiter der Gemeinschaftsschule Schaumberg.

Energie sparen an Schulen. Geht das?

Wärme-Strom-Umwelt?

In Deutschland werden hauptsächlich Kohle, Gas oder Erdöl verbrannt, um Energie in Form von Strom und Wärme zu erzeugen.

Unsere Heizungen laufen meistens mit Erdgas, das über große Fernleitungen (=Pipelines) aus Osteuropa zu uns transportiert wird. Doch bei der Verbrennung von Kohle, Gas oder Erdöl gelangt leider automatisch auch sehr viel von dem Gas Kohlendioxid in die Luft.

Kohlendioxid?

Kohlendioxid ist ein harmloses Gas, das wir jeden Tag einatmen. In der Chemie wird es auch als CO2 bezeichnet. Die Pflanzen brauchen es, denn sie ernähren sich von CO2 und wandeln es in Sauerstoff um, den wir wiederum zum Leben brauchen.

Warum ausgerechnet an der Schule anfangen?

Irgendwo müssen wir ja anfangen und für die eigene Schule sprechen viele Gründe:

  • Erstens hält man sich sowieso jeden Tag dort auf.
  • Zweitens gibt es an fast jeder Schule ein paar „Energielecks” zu stopfen.
  • Drittens macht so eine Aktion gemeinsam mit der Klasse mehr Spaß als alleine.
  • Viertens gibt es dort Leute, die euch eure Fragen zu Heizung und Strom beantworten können, zum Beispiel die Physiklehrer/innen und die Hausmeister.
  • Fünftens ist es auch eine gute Gelegenheit, einmal aus dem Klassenzimmer herauszukommen und das Schulgebäude näher kennenzulernen.
  • Sechstens gibt es auch viel Praktisches zu tun, was sonst eigentlich nicht zum „normalen” Schulunterricht gehört, zum Beispiel: Temperaturen und Stromverbrauch messen.

Energiesparen ganz einfach und umsonst!

  1. Stoßlüften statt Kipplüften! Erklärung: Beim Stoßlüften wird das Fenster ein paar Minuten ganz aufgemacht und dann wieder zu, beim Kipplüften wird das Fenster längere Zeit auf „Kipp” gestellt – dadurch wird sozusagen „zum Fenster hinaus” geheizt!
  2. Thermostatventile an den Heizkörpern nicht höher als bis zur Stufe 3 drehen! Erklärung: Auf den Reglern an der Heizung stehen die Zahlen 1 bis 5. Die 3 bedeutet: 20 Grad Celsius Raumtemperatur, bei den Stellungen 4 und 5 wird es in der Klasse so warm wie im afrikanischen Dschungel: 24 oder gar 28 Grad!
  3. Licht aus in den Pausen! Anmerkung: Manche Leute behaupten immer noch, dass davon die Leuchten schneller kaputtgehen. Das war vielleicht zu Omas Zeiten so, aber für neuere Leuchten (90er Jahre) stimmt das aber nicht.
  4. Türen zu! Das gilt vor allem im Winter. Besonders für die Türen, die ins Freie führen, aber auch im Gebäude selbst ist es auf den Fluren oft kühler als in den Klassen. Bei offener Tür wird also unnötigerweise der Flur gleich mitgeheizt.
  5. Leuchtleisten getrennt schalten! Anmerkung: In den meisten Klassenräumen gibt es zwei Leuchtleisten: Eine an der Wandseite und eine an der Fensters eite, die sich auch getrennt einschalten lassen. Macht aber meistens keiner! Obwohl eine Leuchtleiste meistens völlig ausreicht. Am besten einen der Schalter mit einem Klebepunkt markieren.

Somit fängt Energiesparen &

Klimaschutz gleich mit dir an!

Lena Recktenwald, 8b

Vorlesewettbewerb

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben. Der Wettbewerb wird von der Kultusministerkonferenz empfohlen. Rund 600.000 Schülerinnen und Schüler beteiligen sich jedes Jahr. Mitmachen können alle sechsten Schulklassen.

Wer gerne liest und Spaß an Büchern hat, ist eingeladen, sein Lieblingsbuch vorzustellen und eine kurze Passage daraus vorzulesen.

Bücher gibt es für jeden Geschmack und zu allen Themen. Ob Spannung, Unterhaltung, Wissen: Lesen ist Kino im Kopf und eine Reise in fremde Welten. Der Vorlesewettbewerb bietet die Gelegenheit, die eigene Lieblingsgeschichte vorzustellen und jede Menge neue Bücher zu entdecken.

Der Vorlesewettbewerb wird seit 1959 jedes Jahr von der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und kulturellen Einrichtungen veranstaltet.

Er startet jeweils im Oktober deutschlandweit an Schulen und verläuft über mehrere regionale und länderweite Etappen bis zum Bundesfinale im Juni im Folgejahr.

Wie jedes Jahr sind wir mit unserer Schule auch dabei und die Schülerzeitung ist natürlich vor Ort.

Quelle: https://www.vorlesewettbewerb.de/aktuelles/vorlesewettbewerb-201920/

Moritz Hermann Klasse 6a