Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

WPB 7 BW + ITG

WPB 7 BW + ITG

Inhalte des Moduls:

Themenbereiche „ITG“

Wo lege ich meine Daten ab und wie finde ich sie wieder? Was ist ein Server, was ein Netzwerk, eine Cloud und welche Möglichkeiten bieten sie mir (-> Schulcloud, Microsoft Teams)?

Neben dem regelmäßigen Üben der 10 Finger-Schreibtechnik anhand der Software „Tipp 10“ wird das Schreiben und Formatieren von Texten wiederholt.

Die SchülerInnen lernen dazu die Möglichkeiten von Office 365 kennen, und damit verbunden den vertieften Umgang mit Word und PowerPoint sowie das Einfügen von Diagrammen (-> Excel) und Grafiken (-> Bildbearbeitung).

Informationen beschaffen (Internetrecherche) und weitergeben (Schülervortrag) verlangen den praktischen Einsatz des Gelernten.

Was ist der „gläserne Mensch“!? Welche Chancen und Möglichkeiten, aber auch welche Gefahren, stellen soziale Netzwerke für mich dar? – Eine Frage, die man nicht oft genug stellen und diskutieren kann.

Themenbereiche B&W

Ausgehend von einer Berufszielorientierung werden verschiedene Berufe der IT-Branche und des Berufsfelds „Medien“ beleuchtet.

  • Wie haben sich die Berufsbilder durch den Einsatz digitaler Medien, durch die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung verändert?
  • Welche Berufszweige sind verschwunden und welche neu entstanden?
  • Gibt es eine Veränderung der Gesellschaft bedingt durch neue Informationssysteme (Kommunikationsformen, Arbeitswelt, Freizeitverhalten, Suchtproblematik, …)?
  • Was hat das alles mit mir zu tun? -> DSGVO, Datenschutz und Urheberrecht sind nur ein Teil des Puzzles.

WPB 9 BW + ITG

Inhalte des Moduls:

Themenbereiche „ITG“

Wo lege ich meine Daten ab und wie finde ich sie wieder? Was ist ein Server, was ein Netzwerk, eine Cloud und welche Möglichkeiten bieten sie mir (-> Schulcloud, Microsoft Teams)?

Neben dem regelmäßigen Üben der 10 Finger-Schreibtechnik anhand der Software „Tipp 10“ wird das Schreiben und Formatieren von Texten wiederholt.

Die SchülerInnen lernen dazu die Möglichkeiten von Office 365 kennen, und damit verbunden den vertieften Umgang mit Word und PowerPoint sowie das Einfügen von Diagrammen (-> Excel) und Grafiken (-> Bildbearbeitung).

Informationen beschaffen (Internetrecherche) und weitergeben (Schülervortrag) verlangen den praktischen Einsatz des Gelernten.

Was ist der „gläserne Mensch“!? Welche Chancen und Möglichkeiten, aber auch welche Gefahren, stellen soziale Netzwerke für mich dar? – Eine Frage, die man nicht oft genug stellen und diskutieren kann.

Themenbereiche B&W

Ausgehend von einer Berufszielorientierung werden verschiedene Berufe der IT-Branche und des Berufsfelds „Medien“ beleuchtet.

  • Wie haben sich die Berufsbilder durch den Einsatz digitaler Medien, durch die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung verändert?
  • Welche Berufszweige sind verschwunden und welche neu entstanden?
  • Gibt es eine Veränderung der Gesellschaft bedingt durch neue Informationssysteme (Kommunikationsformen, Arbeitswelt, Freizeitverhalten, Suchtproblematik, …)?
  • Was hat das alles mit mir zu tun? -> DSGVO, Datenschutz und Urheberrecht sind nur ein Teil des Puzzles.

WPB 9 BW + Garten- und Landwirtschaft

Inhalte des Moduls:

Der Boden als fundamentale Grundlage des Gartens steht in diesem Wahlpflichtbereich zunächst einmal im Zentrum der Betrachtung. Er ist vielerlei Gefahren ausgesetzt und muss deswegen aktiv geschützt werden.

Ein weiteres Thema ist der Pflanzenschutz. Dem folgenschweren Einsatz chemischer Mittel werden biologische Alternativen entgegengestellt, wie Kulturmaßnahmen, physikalische Maßnahmen und der Einsatz der sogenannten „Nützlinge“.

Außerdem werden wir uns mit der Gartenarbeit im Laufe des Jahres beschäftigen und viele Unkräuter als nützliche Wildkräuter identifizieren.

Des Weiteren ist das Anlegen eines Hochbeetes geplant.

WPB 9 BW + Technische Produktion

Inhalte des Moduls:

In Klassenstufe 9 wird mit den Schülerinnen und Schülern ein Formel1-Auto aus Holz gebaut.

Die technische Zeichnung im Maßstab 1:1 und deren Übertragung auf die Holzteile sind der erste Schritt bei der Herstellung. Danach werden alle Einzelteile aus verschiedenen Hölzern gefertigt. Das Sägen, Raspeln, Feilen, Schleifen und Zusammenfügen der Teile stellen exakt durchzuführende Arbeitsschritte dar. Der Umgang mit der Ständerbohrmaschine und der Schleifmaschine rundet den Produktionsprozess ab.

Eine Begleitung der Schülerinnen und Schüler bei der Berufsfindung ist im Wahlpflichtbereich „Technische Produktion“ selbstverständlich.

WPB 9 BW + Bau, Energie, Umwelt

Inhalte des Moduls:

In diesem Wahlpflichtbereich wird sich in vier Wochenstunden den Berufen rund um den Hausbau gewidmet – begonnen bei einem Bauantrag und den erforderlichen technischen Zeichnungen bis hin zum konkreten Hausbau. Hierbei produziert der Kurs exemplarisch einen Gegenstand, der etwas mit einem der behandelten Berufe zu tun hat. In den letzten Kursen war das beispielsweise ein Grillplatz mit Natursteinen oder eine Sinnesbank. Parallel können sich die SchülerInnen einen Beruf aussuchen, den sie im Laufe der Einheit präsentieren. Neben den Handwerksberufen sind dies beispielsweise der Architekt oder der Vermessungstechniker – die Berufe sind also weit gefächert, unabhängig vom Schulabschluss.

Neben all den technischen und praktischen Aspekten behandeln wir im Bereich „Beruf und Wirtschaft“ den Weg von der Schule hin zum eigenständigen Leben: Schulabschlüsse, potentielle Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildungsverträge, Arbeitszeugnisse, Unterschied zwischen brutto – netto, Sozialabgaben und Steuern sind Bestandteil dieser Einheit – genauso aber auch Fragen zu wichtigen Versicherungen, der ersten eigenen Wohnung, Nebenkosten und der drohenden Schuldenfalle.

WPB 9 Französisch als 2. Fremdsprache

Warum Französisch als 2. FS an der Gemeinschaftsschule?

1. Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe

Voraussetzung für den Übergang in die gymnasiale Oberstufe sind in der Regel zwei Fremdsprachen, von denen eine dann nach der Kl. 11 abgewählt werden kann. Wenn nur eine Fremdsprache unterrichtet wurde, so besteht an einigen Standorten (zum Beispiel in unserem Oberstufenverbund in St. Wendel) die Möglichkeit, die 2. FS – im Oberstufenverbund Spanisch – in Kl. 11 zu wählen. Diese muss dann aber bis zum Abitur durchgehend belegt werden.

2. Geographische Nähe zu Frankreich bietet

  • Arbeitsplätze in Lothringen und Luxemburg
  • zahlreiche Austauschprogramme zwischen Deutschland und Frankreich
  • Möglichkeit der Berufsorientierung in einem französischen Betrieb
  • Berufspraktika in Lothringen
  • Ausbildungsplätze im Saar-Lor-Lux-Raum

3. Französisch ist eine der Weltsprachen:

  • wird von etwa 370 Millionen Menschen (etwa 80 Mio. als Muttersprache) und in etwa 70 Ländern gesprochen
  • Frankreich ist einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands

4. „Frankreich-Strategie“: Das Saarland soll bis 2043 zweisprachig werden, d.h. Französisch soll sowohl 2. Verkehrs- als auch Umgangssprache werden.

Inhalte

Einüben der im Lehrplan vorgeschriebenen Kompetenzbereiche           

  • kommunikative Kompetenzen:
    Hör- und Hör-/Sehverstehen,
    Leseverstehen, Sprechen, Schreiben und Sprachmittlung
  • methodische Kompetenzen: Vermittlung von Lern- und Arbeitstechniken sowie Förderung der Selbstständigkeit durch Selbstkontrolle
  • interkulturelle Kompetenzen: Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich bezüglich der sozialen Konventionen und Vergleich des eigenen Alltags mit dem Alltag französischer Jugendlicher

anhand folgender Themen: Freunde, Familie, Hobbys/Freizeit, Urlaub, Essen und Trinken, Einkaufen, Schule und Beruf

WPB 9 BW + Sport

Erlernen von Grundlagenwissen in den aufgeführten Themenbereichen

Dabei werden der Bezug zum eigenen Körper in vielen Variationen hergestellt und das eigene alltägliche Verhalten in der Freizeit und beim Sport reflektiert.

Theoretischer Teil

Themenfeld: Sportmedizin

  • Ernährung
  • Aktiver und passiver Bewegungsapparat
  • Herz-Kreislauf-System
  • Sportverletzungen und Erste Hilfe

Themenfeld:  Trainingslehre

  • Kraft/Ausdauer/Schnelligkeit/Koordination/Beweglichkeit
  • Trainingsmethoden, Belastung und Erholung
  • Technik und Taktiktraining

Themenfeld:  Bewegungslehre

  • Bewegungskoordination, Motorisches Lernen
  • Bewegungsanalyse und sportmotorische Tests

Themenfeld: Vereinsführung

  • Organisation von Veranstaltungen
  • Öffentlichkeits- und Pressearbeit

Themenfeld: Sport und soziale Kompetenz

  • Fair Play
  • Umgang mit Sieg und Niederlage
  • Verhalten in homogenen und heterogenen Gruppen

Themenbereich: Sport und Jugend

  • Grundlagen für das Kinder- und Jugendtraining
  • Zyklen der Trainierbarkeit

Themenbereich: Sportökologie

  • Verhalten bei Freizeitsportarten
  • Schutz von Flora und Fauna, Müllvermeidung

Praktischer Teil

Themenfeld: Mannschaftssportarten

  • Volleyball
  • Handball
  • Basketball
  • Fußball
  • Erlernen von Grundtechniken, Verbesserung durch Trainingsformen zur Teilnahme an Wettkämpfen
  • Lehrversuche

Themenfeld: Rückschlagspiele

  • Badminton
  • Tischtennis
  • Erlernen von Grundtechniken, Verbesserung durch Trainingsformen zur Teilnahme an Wettkämpfen

Themenfeld: Individualsportarten

  • Leichtathletik: Lauf/Sprung/Wurf
  • Teilnahme an Wettkämpfen
  • Schwimmen (evtl. Abnahme des DLRG-Jugendabzeichens)
  • Klettergarten (z.B. 2 Tage Hochseilgarten oder Homburg)

WPB 7 Französisch als 2. Fremdsprache

An der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley besteht nach Klasse 6 die Möglichkeit, Französisch als zweite Fremdsprache im WPB-Bereich zu belegen. Welche Anforderungen damit verbunden sind und welche Chancen sich damit für Ihr Kind eröffnen, wird Ihnen in den folgenden Ausführungen erläutert.

1. Französisch – die Sprache unserer Nachbarn

Mit 454 Millionen Sprechern[1] weltweit belegt das Französische seit Jahren einen soliden fünften Platz hinter den Weltsprachen Chinesisch (1350 Mio.), Englisch (1175 Mio.), Spanisch (1140 Mio.) und Hindi (689 Mio.). Und das Französische ist uns täglich so „nah“. Zur Grenze sind es nur wenige Kilometer, bis wir Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in Forbach, Metz oder Straßburg vorfinden. Mit basalen Französischkenntnissen gelingt es schon den Allerjüngsten ihre Bedürfnisse zu äußern und unsere Nachbarn aus Frankreich zu verstehen.

Doch nicht nur im Alltag, sondern auch im Urlaub, z. B. in Südfrankreich, können Sprachkenntnisse von großem Nutzen sein, da Franzosen landläufig absolute Sprachmuffel sind und am liebsten ihre Sprache sprechen.

2. Chancenerweiterung – Austausch und Praktikum im Ausland

Entscheidet sich Ihr Kind für Französisch als zweite Fremdsprache und ist daneben noch handwerklich begabt, so gibt es die Möglichkeit, in Klasse 8 im Rahmen des vorgesehenen Berufspraktikums ein Praktikum in einem französischen Handwerksbetrieb zu absolvieren.

Daneben bietet das Schuman[2]-Programm ab Klasse 7 verschiedene Austauschoptionen an, um die Französischkenntnisse im Land selbst zu erweitern und in die französische Kultur einzutauchen.

Weiterhin kann in allen Klassenstufen bis hin zum Abitur das international anerkannte Sprachenzertifikat DELF (Diplôme d’Études en Langue Française) abgelegt werden, welches den Sprachstand der Schülerinnen und Schüler belegt und jede Bewerbung aufwertet.

Zudem sollte Ihr Blick auch in die weiter entfernte Zukunft nach Klasse 10 reichen. Belegt Ihr Kind Französisch als zweite Fremdsprache durchgängig über vier Jahre hinweg (Klassenstufe 7-9), so ist es befähigt, in die Gymnasiale Oberstufe des Saarlandes (GOS) einzutreten, in der Französisch dann nur noch ein weiteres Jahr als Grundkurs belegt werden muss.

In allen anderen Fällen muss Spanisch als 2. Fremdsprache über die drei Jahre der GOS gewählt werden.

3. Französisch – mehr als nur „Hören“ und „Reden“

In Klassenstufe 6 lag der Schwerpunkt des Französischunterrichts auf den Kompetenzen „Hören“ und „Sprechen“, denn in erster Linie ist eine Sprache da, um gesprochen zu werden. Während der weiteren Schullaufbahn Ihres Kindes werden diese Kompetenzen nun um das „Lesen“ und „Schreiben“ erweitert, da auch diese Kompetenzen zur Sprache gehören und in der Berufswelt gefordert sind.

Die Einübung erfolgt zunächst anhand kleiner Texte (Postkarten, Briefen, Notizen, Einkauflisten, Rezepte u.a.), die Themen der Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler aufgreifen (Freizeit, Freunde, Hobbys, Familie, Essen und Trinken, Schule, Beruf, Urlaub u.a.), sodass sie sich gut in die gegebenen Situationen hineinversetzen können oder sich sogar selbst darin wiederfinden. Oberstes Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler weiterhin handlungsfähig in der Fremdsprache zu machen.

Daneben wird auch die interkulturelle Kompetenz weiterhin gefördert. Darunter werden soziale Konventionen und kulturelle Eigenheiten verstanden, die man kennen muss, wenn man sich in einer fremden Kultur bewegt. Ein Franzose schaut einen verdutzt an, wenn man ihm die Hand zur Begrüßung reicht, da er dieses Begrüßungsritual nicht kennt. In Frankreich begrüßt man sich mit der „bise“, angedeuteten Wangenküssen, wobei die Anzahl von zwei bis hin zu vier Küssen je nach Region variiert. Weiterhin gehört auch das Kennenlernen der französischen Küche zu einer wichtigen Erfahrung, welche alle Schülerinnen und Schüler sehr gerne machen, da das Backen von Leckereien wie „éclairs“ und „crêpes“ einen riesigen Spaß bedeutet.

4. Anforderungen – Was kommt auf mich zu?

Das WPB-Fach „Französisch“ umfasst vier Wochenstunden, die in den Klassen 7 und 8 alle am Vormittag stattfinden. Es werden pro Schuljahr 5 große und 4 bis 6 kleine Leistungsnachweise geschrieben, wobei die Zahl der kleinen Leistungsnachweise je nach Situation variieren kann. Zudem werden Mitarbeitsnoten ermittelt, die, wie in den anderen Fächern auch, als kleiner Leistungsnachweis zählen.

[1] https://www.superprof.de/blog/franzoesisch-lernen-rolle-international/(zuletzte eingesehen am 12.06.2020).

[2] https://www.saarland.de/SID-697A18CA-4A67CEB3/241398.htm (zuletzt eingesehen am 12.06.2020).

WPB 7 BW + Sportwissenschaftliche Grundlagen

Inhalte des Moduls:

Regelmäßige Bewegung und moderat durchgeführter Sport fördern die Leistungsfähigkeit sowie das Lernen und die Gesundheit und machen belastbarer.

Deshalb gehen wir folgenden Fragen nach:

Theoretischer Teil

Themenfeld: Aktueller Lebensstil

  • Wie gesund lebst du wirklich? –> Gesundheitscheck
  • Wie gesund isst du wirklich? –> Ernährungscheck
  • Was kann ich ändern?

Themenfeld: Flüssigkeitsaufnahme

  • Wie versorge ich den Körper mit Flüssigkeit?
  • Das Element Wasser

Themenfeld: Energie

  • Was bedeutet Energie?
  • Ohne Energie keine Leistung

Themenfeld: Gesunder Lebensstil

  • Was ist eine ausgewogene Ernährung?
  • Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Themenfeld: Bewegung und Entspannung

  • Warum gibt es Pausen?
  • Pausenzeit – Fitmachzeit

Praktischer Teil

Themenfeld: Aktueller Lebensstil

  • Wie viel bewegst du sich täglich? –> Bewegungscheck
  • Was kann ich ändern? Persönliche Ziele

Themenfeld: Flüssigkeitsaufnahme

  • Was und wie viel trinke ich? –> Trink-Check

Themenfeld: Energie

  • Herzfrequenzmessung

Themenfeld: Gesunder Lebensstil

  • Wie geht regelmäßige Bewegung?
  • Praxisorientierte Tipps und Handlungsanweisungen
  • Einblicke in die Themen: Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination, Beweglichkeit

Themenfeld: Bewegung und Entspannung

  • Wenig Zeit, wenig Platz: Was tun?
  • Pausen sinnvoll nutzen!

WPB 7 BW + Holz

Inhalte des Moduls:

Im Bereich „Holz“ in Klassenstufe 7 werden die Sicherheitsbestimmungen für einen Werkraum gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet und ein Werkstück gebaut. Dieses kann z. B.  ein Vogelnistkasten oder ein Insektenhotel sein.

Die SchülerInnen lernen die verschiedenen Werkzeuge für die Holzbearbeitung und deren sachgemäße Nutzung kennen. Jeder baut selbständig einen Vogelnistkasten, den er im Anschluss an das Projekt mit nach Hause nehmen kann.

Weitere Lerninhalte stellen das Messen, Anreißen, Sägen, Raspeln und Feilen dar. Darüber hinaus wird der sichere Umgang mit der Ständerbohrmaschine und dem Akkuschrauber vermittelt.

Der Vogelnistkasten oder das Insektenhotel werden in Teamarbeit zusammengebaut. In Berufskunde erfolgt die Besprechung diverser Berufe, wie z.B. dem des Tischlers, womit das Angebot des Wahlpflichtbereiches abgerundet wird.

Ehemalige SchülerInnen kommen gerne in den Unterricht und berichten von ihrer Ausbildung und geben ihre Erfahrungen weiter.