Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Babybedenkzeit

Babybedenkzeit

Schüler und Schülerinnen nehmen am Projekt „Babybedenkzeit“ teil Jugendliche proben Elternrolle

Die Idee zu dem Projekt „Babybedenkzeit“ an der GemS Schaumberg Theley hatte Biologielehrerin Nicole König. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 beschäftigten sich während ihrer „Babybedenkzeit-Woche“ mit Themen wie Liebe, Partnerschaft und Verhütung. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler hatte ihr oder sein eigenes „Baby“ zu versorgen. Die Jugendlichen waren Eltern auf Zeit. Sie mussten sich um ihr Baby kümmern, Windeln wechseln, Fläschchen geben. Bei den Babypuppen handelt es sich um Simulatoren, die aussehen wie Babys. Sie reagieren wie Babys und wollen auch so behandelt werden. Die Puppe wird programmiert. Es finden Wach-, Schlaf-, Schrei- und Hungerphasen statt. Die jungen Mütter und Väter nahmen ihr Wunschkind auch mit nach Hause, wo es nachts versorgt werden musste. Sandra Graf (10b) war von dem Projekt begeistert, obgleich die Nächte etwas stressig waren. Auch Jeanine Quinten (9c) fand die Nächte sehr anstrengend. Elina Schu (10c) fand die Führung durch den Kreißsaal im Marienkrankenhaus St. Wendel sehr spannend. Clarissa Dorscheid (9b) fühlte sich während dieser Baby-Woche sehr eingeschränkt, während Lea Meyers (9c) trotz der schlaflosen Nächte ihr „Baby“ mittlerweile vermisst. Selina Scholl ergänzt:“ Wir wurden in dieser Woche über die Thematik sehr gut informiert. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie viel Verantwortung ein Kind bedeutet. Dieses Projekt an unserer Schule sollte jedes Jahr durchgeführt werden.“

Bei fehlender Fürsorge reagieren die „Babys“ mit unterschiedlich lautem Schreien. Die Jugendlichen tragen ein Armband mit einem „Identifikations-Chip“, das während der Projektzeit nicht entfernt werden darf. Damit die „Babys“ ihre Eltern erkennen können, gibt es Kontaktpunkte für den Chip am „Babysimulator“. Nur wenn das „Baby“ die eigenen Eltern erkannt hat, lässt es sich füttern, wickeln und beruhigen. Die Versorgung kann also nicht von einer anderen Person übernommen werden – das „Baby“ würde weiter schreien. Ein interner Computerchip zeichnet genau auf, ob es gut versorgt wird oder etwa Vernachlässigung, grober Umgang oder gar Misshandlung geschehen sind. Die „Babybedenkzeit“ wurde begleitet von der „Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Saarland“.

Die Schulleitung äußerte sich sehr positiv zum Ablauf und der Durchführung dieses Projektes.“Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl junger, minderjähriger Mütter in den letzten Jahren stark zugenommen hat, und auch Schülerinnen und Schüler immer früher sexuell aktiv werden – ohne gänzlich über alle Konsequenzen Bescheid zu wissen – ist diese Projektwoche sehr sinnvoll, da ein Baby die Lebensplanung eines jungen Menschen entscheidend verändert“, resümiert Konrektorin Margret Müller, die bereits mehrere schwangere Schülerinnen während ihres Schullebens begleitet hat.

Workshop Boxen

Am Samstag, 11.02.2017, waren die Boxer des Boxclub Schaumberg e.V. zu Gast an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley.

Ziel der Veranstaltung war es, den interessierten Schülerinnen und Schülern den Boxsport näher zu bringen. So nahmen trotz schlechter Wetterbedingungen und sogar am schulfreien Samstag 28 Schülerinnen und Schüler verschiedener Klassenstufen dieses weitere Sportangebot wahr. Nach einer theoretischen Einführung in die Geschichte des Boxsports ging es für die Teilnehmer gleich in die Sporthalle, wo die Mitglieder des Boxclubs Schaumberg bereits umfangreiche Trainingsmaterialien aufgebaut hatten. Unter fachkundiger Anleitung trainierten die Jugendlichen im Anschluss daran verschiedene Techniken. Zwölf Boxer und Helfer waren vor Ort, um die interessierten Schülerinnen und Schüler ganz individuell anzuleiten und zu beraten. Neben den sportlichen Übungen konnten auch grundsätzliche Werte wie Disziplin, Respekt und Fairness vermittelt werden. Zur Mittagspause freuten sich alle Beteiligten über die vom Boxclub spendierte Pizza. Nach der Stärkung wurden die jungen Sportlerinnen und Sportler in boxspezifischen Übungen und Arbeiten am Sandsack geschult. Noch während des Trainings freuten sich die Trainer und Mitarbeiter des Boxclubs über das sehr positive Feedback der Teilnehmer, die von der neuen Sportart überaus begeistert waren. Niklas Schmitt (Kl. 10c) fand den Boxworkshop sehr bereichernd: “Wir erfuhren einiges über die Vorgeschichte dieser Sportart und auch die Regeln. Interessant waren die Demonstrationen der Trainer. So konnten wir Einblicke gewinnen in den Ablauf eines Kampfes. Sie zeigten uns verschiedene Techniken und Bewegungsabläufe, die wir anschließend an Sandsäcken ausprobieren durften.“ Die Schülerinnen und Schüler, die den Boxsport an diesem Tag hautnah erleben durften, und alle, die sich für diese Sportart interessieren, sind herzlich zum Training des Boxclubs Schaumberg eingeladen. Eine spezielle Anmeldung ist für ein Probetraining nicht notwendig. Einfache Trainingskleidung genügt. Die Trainingszeiten sind online und über Facebook zu finden.

Der Boxclub Schaumberg e.V. bedankt sich herzlich bei der GemS Schaumberg Theley, besonders beim Schulleiter Dr. Eric Planta, für die Durchführung des gemeinsamen Projektes. „Wir hatten mit den Lehrern und Schülern einen super Tag und freuen uns bereits auf eine weitere Zusammenarbeit!“, so Fabian Paliot, Trainer des BC Schaumberg e.V.

Erste-Hilfe-Kurs

Alexander Weber trainiert Schüler in Erster Hilfe

Der erfahrene Rettungssanitäter Alexander Weber führt seit Jahren an der Gemeinschaftsschule/Erweiterten Realschule Schaumberg Theley für alle Schüler der Klassen 9 und 10 einen Erste-Hilfe-Kurs durch.

Dazu gehört auch das Wiederbelebungstraining. Nachdem die Kultusministerkonferenz nun vorgeschlagen hat, dass Schüler ab der Klasse 7 jährlich zwei Stunden in Wiederbelebung geschult werden sollen, hat Alexander Weber damit angefangen diese Schulungen auf die Klassenstufen 7 und 8 auszudehnen, damit auch jüngere Schüler mit dem Training lebensrettender Maßnahmen beginnen können. „Unsere Schülerinnen und Schüler sollen dazu motiviert werden, im Notfall Erste Hilfe leisten zu können.

Mit Alexander Weber, seit Jahren Rettungssanitäter, lernen sie ihre Hemmungen im Umgang mit Verletzten abzubauen. Erste-Hilfe-Maßnahmen müssen frühzeitig begonnen und kontinuierlich eingeübt werden.“, so Schulleiter Friedbert Becker. Alex Weber ergänzt: “Es macht mir großen Spaß mit den Kindern zu arbeiten. Außerdem kann man nicht früh genug damit anfangen, Erste Hilfe leisten zu können. Viele Erwachsene haben seit ihrer Führerscheinprüfung keinen Auffrischungskurs belegt und sind in Notsituationen unsicher und ängstlich im Umgang mit Verletzten oder gar Schwerverletzten. Es passieren viele Unfälle. Deshalb beginnen wir mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen jetzt noch früher und frischen diese dann jährlich auf.“

Hip Hop – Workshop

Am Donnerstag, 26.01.17, boten wir in Zusammenarbeit mit VIOLA VITAL – Gesundheitsstudio einen Hip Hop – Workshop an.

Nach Unterrichtsende hatten die SchülerInnen die Möglichkeit unter Aufsicht eines Lehrers in zwei Klassensälen ihre Hausaufgaben anzufertigen und etwas zu Essen und zu Trinken. Ganz gespannt auf den Workshop betraten alle 27 TeilnehmerInnen kurz vor 14 Uhr die Halle.

Dort wurden sie von der Trainerin Frau Hannah Henkes und der Sportfachvorsitzenden Frau Schikotanz erwartet. Nach kurzer Begrüßung ging es dann auch schon los mit einem Aufwärmprogramm und Dehnen. Im Anschluss folgte dann die Einübung einer Choreographie. Es war nicht ganz einfach, die neu erlernten Schritte mit dem Takt der dazu abgespielten Musik in Einklang zu bringen. Aber mit viel Engagement und Freude hat es dann doch harmoniert 🙂

Kunst – Workshop


KUNSTWORKSHOP „Aus nächster Nähe”

2010 entwickelte Christoph M. Frisch, Künstler und Beiratsmitglied der Stiftung Kulturbesitz Kreis St. Wendel, ein Projekt, bei dem Jugendliche jenseits des „normalen” Kunstunterrichts in einer professionellen Arbeitsatmosphäre an die Kunst herangeführt werden sollen.

Dazu wurden in direkter Ansprache in Schulklassen nach Jugendlichen gesucht, die Motivation und Freude mitbrachten, dann an einem Wochenende Anfang September diesen Jahres in den Ateliers des Kunstzentrums Bosener Mühle an dem Projekt teilnehmen. Von unserer Schule meldeten sich sechs Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 an, die an drei Tagen am Wochenende in den Ateliers arbeiten konnten: Eileen Warken, Pascal Haasis, Sarah Kasper, Laura Martin, Sofie Detzler und unsere Austauschschülerin aus Myanmar D Moe Hein.

Entstanden sind eigenwillige figurative Bildkompositionen in Eitempera auf Karton, die zurzeit in einer Ausstellung in unserer Schule gezeigt werden, nachdem sie Anfang Oktober bereits in der Bosener Mühle zu sehen waren.

 

Nele – Schulische Prävention

Ausbeutung – Schulische Prävention durch NELE

In der Klassenstufe 7 der Gemeinschaftsschule am Schaumberg wurden im Dezember 2014 von der Beratungsstelle “NELE“ mehrere Präventionsveranstaltungen zum Thema „Schutz vor sexuellen Übergriffen und blöder Anmache“ durchgeführt.

Präventives Arbeiten bedeutet, Mädchen und Jungen altersangemessen zu informieren und zu stärken. Im Einzelnen wurden mit den Schülerinnen folgende Themenbereiche erarbeitet:

Was ist sexueller Missbrauch?
Wie oft kommen sexuelle Übergriffe vor?
Sexualisierte Gewalt im Internet /Cybermobbing
Welche Strategien/Tricks haben Täter und Täterinnen, um an Mädchen und Jungen heranzukommen?
Wie können Mädchen und Jungen ganz allgemein in ihrem Selbstbewusstsein und ihren Fähigkeiten gefördert und gestärkt werden?
Wie können sie sich gegen „blöde Anmache“ und sexuelle Übergriffe zur Wehr setzen?
Wo können sie Hilfe bekommen? Hinweis auf Beratungseinrichtungen im Saarland
In einem Filmbeitrag wurden abschließend die besprochenen Inhalte auf sehr eindrückliche Weise nochmals präsentiert und besprochen. Damit die Schülerinnen im Bedarfsfall noch mal etwas nachlesen können, wurde zielgruppen-spezifisches Informationsmaterial verteilt. Im Anschluss an die Unterrichtseinheiten hatten die Mädchen die Möglichkeit, offene Fragen zu klären und Probleme anzusprechen.

Schulleiter Friedbert Becker nahm das Angebot der Organisation „NELE“ an der Schaumbergschule über diese etwas heikle Thematik zu referieren gerne an.

Die Beratungsstelle für Jungen „Phoenix“ informierte währenddessen die Schüler über Hilfen und Unterstützungen bei sexuellen Belästigungen.

Suchtprävention

Suchtpräventionsprojekt erfolgreich beendet

Im laufenden Schuljahr fand in der Klassenstufe 7 der GemS/ERS Theley wiederholt ein Suchtpräventionsprojekt für alle Schüler statt, verteilt auf 5 Einheiten zu jeweils 3 Schulstunden. Durchgeführt wurde das Projekt von Frau Münz von der Suchtberatungsstelle Knackpunkt, Frau Scheid vom Gesundheitsamt und Frau Ney, der Jugendbeauftragten der Gemeinde Tholey, in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Klassenlehrern und Fachlehrern der 4 Klassen.

Konrektor Hans-Josef Berwanger unterstreicht die Notwendigkeit dieser schulischen Maßnahme zur Suchtprävention:“Die Einstiegsgefahren von Drogen werden häufig verkannt und unterschätzt. Darüber müssen wir unsere Schülerinnen und Schüler fortwährend informieren. Wir freuen uns daher über die Hilfe unserer Suchtexpertinnen von außen.“ Bearbeitet wurden die Themen „Was ist Sucht ?“ und „Wonach kann man süchtig werden?“.

Alkohol und Nikotin wurden in eigenen Einheiten thematisiert und auch das Thema PC/Chatten/Internetspiele wurde mit den Schülern ausführlich besprochen. Im Vordergrund stand jedoch nicht nur die reine Wissensvermittlung; eigene Erfahrungen, der Umgang mit Gruppendruck und das Nein-Sagen-Lernen sowie teamfördernde Spiele – kurz, die Vermittlung von Lebenskompetenzen nahm einen großen Raum ein. Die Schüler durchliefen einen Rauschbrillenparcours, erstellten Collagen, diskutierten und stellten ihr Können in verschiedenen Interaktionsspielen unter Beweis.

In der 5. und letzten Einheit wurden die Schüler im Rahmen eines „Suchtquizes“ spielerisch getestet, um herauszufinden, was vom Gelernten und dem erarbeiteten Wissen noch „hängen geblieben“ ist. Es blieb ausreichend Zeit für eine Auswertung. Die Schüler haben zum Abschluss ihrer Projekttage in Eigenregie ein gemeinsames Frühstück organisiert und danach alkoholfreie Cocktails gemixt.

Lehrfahrt nach Bregenz / Bodensee 2018 Klassen 9s und 10a

Montag, 14.05.:

Besuch der ersten Sehenswürdigkeit unmittelbar nach der Ankunft: die weltweit größte Seebühne mit der “Carmen” – Kulisse

Dienstag, 15.05.:

Zunächst besuchten wir das Zeppelinmuseum in Friedrichshafen, was sehr interessant war, und anschließend entgegen aller Wetterprognosen bei strahlendem Sonnenschein die Altstadt von Lindau.

Mittwoch, 16.05.:

Nach der Fähr-Überfahrt (mit Bus) von Meersburg nach Konstanz und einer Stadtbesichtigung mit Einkaufsbummel besuchten wir das spannend und lehrreich gestaltete Sealife-Center. Dort konnten wir unter anderem eine imaginäre Schildkröte retten und versorgen. Auf dem Rückweg besuchten wir das malerische Meersburg, welches trotz des schlechten Wetters einen guten Eindruck hinterließ.

Donnerstag, 17.05.

Heute fand der sportliche Teil der Woche statt: Mit der Pfänderbahn-Gondel fuhren wir auf den gleichnamigen Bregenzer Hausberg und machten dort eine ausgiebige, dreistündige Wanderung. Nachdem wir uns am Nachmittag erholt hatten, ließen wir den Tag mit einer spannenden Filmvorführung ausklingen.

Freitag 18.05.

Der Tag der Heimreise! “Geschafft!” 😉

Lehrfahrt nach Hamburg 2018 Klassen 9a, 9c 9d

1. Tag:

Stadtrundfahrt,

Dungeon (Geschichte Hamburg Gruselmuseum),

Zollmuseum…

2. Tag:

große Hafenrundfahrt: Speicherstadt, Elbphilharmonie

Modellminiaturland

Ein Teil der Schüler besuchten ein Musical der andere Teil die Foodstreet Markt / Reeperbahn

3. Tag:

Seehundauffangstation Friedrichskoog

Lehrfahrt nach Berlin 2017

Montag:

Nach stress- und staufreier Bahnfahrt erholt in Berlin angekommen.

Eingecheckt und kurz die Aussicht von der Dachterrasse bewundert…

…und dann auf der selbst organisierten Stadtrundfahrt – “Linie 100”, längst kein Geheimtipp mehr.

Eingecheckt und kurz die Aussicht von der Dachterrasse bewundert…

…und dann auf der selbst organisierten Stadtrundfahrt – “Linie 100”, längst kein Geheimtipp mehr.

Traumhaftes Wetter – traumhaftes Berlin…

6 Busse mit Musikern von der Bundeswehr!?… Polizei auf Motorrädern… viele Zuschauer… was genau ist hier los?

Frau Schmitt bringt Licht ins Dunkel: Emmanuel Macron ist auf seinem ersten Staatsbesuch in Berlin. Und siehe da: auf dem letzten Bild, ganz rechts, ganz klein im Bild, unsere Bundeskanzlerin und Herr Macron.

Kurzerhand den zweiten Teil der Stadtrundfahrt aus Zeitgründen auf den nächsten Tag verlegt und nach einem Zwischenstopp mit Abendessen im Hotel auf in Richtung Gedächtniskirche und E-Center…

Dienstag:

Erster “Plichttermin”: Der Bundesrat
Mal schnell paar Gesetze abgeändert…

Nach der Pflicht die Kür: Shopping…

Abendprogramm: Disco D!light im Club Matrix…

Mittwoch:

Die Geschichte unseres Landes ergreift… unfassbar und unbegreiflich…

Die jüngsten “Mauertoten”: zwei und fünf Jahre (erstickt).

Eine Mutter hält auf der Flucht ihrem Kind den Mund zu, damit es nicht anfängt zu schreien. Die Flucht gelingt, das Kind allerdings kommt (von der Mutter unbemerkt) erstickt im Westen an.

Mittagspause und dann ab auf die Spree…

“Ihr geht einfach unter der Bahn durch und dann links zum Hackeschen Markt, dort gibts Pizzerien usw.”

Mailin: “Herr Knob, wie und wo komme ich denn unter der Bahn durch!?”

“Pflichtbesuch”: Haus am Checkpoint Charlie

Spätester Termin zur Kuppelbesichtigung: Berlin bei Nacht…

Und weil´s so schön ist, nochmal schnell rüber zum Brandenburger Tor!

Gute Nacht Berlin – morgen letzter Tag…

Donnerstag:

unschöner Termin bei traumhaft schönem Wetter: Stasigefängnis Hohenschönhausen

Vorletzte “Station” unserer Fahrt: Berlin Alexanderplatz

Unser letzter Ausflug: Potsdamer Platz – Sony Center

Tschö Berlin…

Wir kommen irgendwann wieder, versprochen…