Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Comenius-Projekt der EU

Comenius-Projekt der EU

Startschuss für Schulpartnerschaft fällt in Theley

Europäischer Schüler- und Lehreraustausch mit Spanien, Portugal, der Türkei, Polen und Rumänien

Eine Partnerschaft zwischen sechs internationalen Schulen begann mit Anfang des Schuljahres an der Schaumbergschule in Theley, die sich nach ihrer erfolgreichen Bewerbung „COMENIUS-Projektschule” nennen darf. Im Rahmen des ersten europäischen Lehrertreffens fand nun die offizielle Verleihung der Projekttafel statt. Schulleiter Friedbert Becker eröffnete die Feierstunde, die von Schülerinnen und Schülern musikalisch und tänzerisch begleitet wurde, mit einer herzlichen Begrüßung der Gäste aus den Partnerländern. Auch Landrat Udo Recktenwald wünschte in seiner Ansprache dem zweijährigen Projekt einen guten Verlauf. Schülerinnen der COMENIUS-AG, stolz ihre Englisch-Kenntnisse vor großem Publikum anwenden zu können, präsentierten den Gästen eine PowerPoint-Darstellung mit den schönsten Sehenswürdigkeiten des Saarlandes und des St. Wendeler Landes. Über die vielen schulischen und außerschulischen Aktivitäten an der Schaumberg Schule wurde ebenso berichtet. Lehrerin Iulia Istrate aus Rumänien war ganz begeistert von der souveränen Dar-bietung der Schüler.

Das Arbeitsklima, die vielfältigen Unterrichtsmethoden, der kameradschaftliche und dennoch disziplinierte Umgang zwischen Schülern und Lehrern und vor allem die Ruhe im Schulgebäude beeindruckten Anabela Chaves aus Portugal. Der Bürgermeister der Gemeinde Tholey, Hermann Josef Schmidt, ließ es sich nicht nehmen, die COMENIUS-Delegation zu einem Informationsaustausch ins Rathaus einzuladen. Anschließend erfolgte die Besichtigung der Benediktinerabtei, des Schaumbergturmes und der Johann-Adams-Mühle. In einer multilateralen COMENIUS-Schulpartnerschaft arbeiten Schulen aus mehreren europäischen Staaten zusammen. Gemeinsame Projekte ermöglichen allen Teilnehmern, die Länder, Kulturen, die Schulsysteme sowie andere Lebens-und Denkweisen besser kennen und verstehen zu lernen. Das Projekt der Theleyer Schulpartnerschaft trägt den Titel: “Combining Europe with a Cultural Rope (EU-ROPE): let us make a musical”. Wir planen mit unseren Partnerschulen ein gemeinsames, jahrgangsübergreifendes Musical. Unsere Schule koordiniert die Partnerschaft und übernimmt die notwendigen Verwaltungs- und Lenkungsaufgaben. Mit der Genehmigung des Projektes kommt viel Arbeit auf alle Beteilig-ten zu, aber auch viel Abwechslung und eine spannende Zusammenarbeit”, so Comenius–Koordinatorin Margret Müller.

Ziel dieses Programms für lebenslanges Lernen, das von der Europäischen Kommission gefördert wird, ist die interkulturelle Zusammenarbeit und Part-nerschaft zwischen schulischen Einrichtungen in Europa. Die Arbeitssprache für Schüler und Lehrer ist Englisch, für die Kommunikation mit Spanien, Portugal und Rumänien auch Französisch. In langen Arbeitssitzungen wurde der weitere Verlauf der Zusammenarbeit ausführ-lich diskutiert. Termine, Ziele, Aufgaben und Inhalte festgehalten. Das nächste Treffen mit einer ersten öffentlichen Präsentation, die jede Schule zwischenzeitlich mit den Aufgaben der anderen Partnerschulen vorbereiten muss, findet im Januar 2014 mit circa 75 beteiligten Schülern in Spanien statt.

Europa rückt näher zusammen

Spanische und türkische Lehrer lernen den Landkreis St. Wendel kennen

Die Theleyer Gemeinschaftsschule möchte mit fünf Partnerschulen am Comenius-Programm der Europäischen Union teilnehmen. Zu einem ersten Treffen reisten je zwei Lehrer aus Spanien und der Türkei nach St. Wendel. Landrat Udo Recktenwald empfing sie.

Deutsch, Englisch, Französisch. Dazu natürlich noch Spanisch und Türkisch. Die Kommunikation klappte, wenn auch mit Umwegen, manchmal mit Händen und Füßen. Der Austausch klappte auch. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Ländern wurden interessiert und zum Teil staunend erzählt und aufgenommen. Die Themenvielfalt war enorm, als Landrat Udo Recktenwald Vertreter der Gemeinschaftsschule Theley und Lehrer aus Spanien und der Türkei empfing. Der Hintergrund: Die Theleyer Schule möchte mit fünf Partnerschulen am Comenius-Programm der Europäischen Union (EU) teilnehmen.

Das Projekt soll die Zusammenarbeit zwischen europäischen Schülern fördern. Hierzu gehören auch gegenseitige Besuche der Lehrer und Schüler. „Über die Internetplattform eTwinning haben wir nach Partnerschulen gesucht“, erklärte Margret Müller, Programm-Koordinatorin in der Gemeinschaftsschule. Eine Schule aus dem türkischen Giresun reagierte als erste. Weitere Schulen aus Spanien, Rumänien, Polen und Portugal folgten.

Doch am Anfang steht die Bewerbung. Viele Formulare müssen ausgefüllt werden, einiges an Vorarbeit geleistet werden. Daher entschlossen sich je zwei Lehrer aus Spanien und der Türkei gemeinsam mit der saarländischen Schule die Bewerbungsunterlagen abzuschließen. Vor Ort. Denn es gab noch Klärungsbedarf. Und die Deadline rückte immer näher. Jede Schule musste an die jeweilige nationale Agentur ein Schreiben richten, zudem noch sepaerat an dien EU. Doch nicht nur zum Arbeiten waren die Gäste drei Tage hier. Sie wollten auch den Landkreis besichtigen. Und zwar auf eigene Kosten. Genau die Kostenfrage bewirkte, dass Vertreter der anderen Schulen nicht kommen konnten. „Die An- und Abreisekosten bezahlen sie aus eigener Tasche, wir jedoch übernehmen als Gastgeber die Übernachtungskosten und das Essen“, sagte Friedbert Becker, Schulleiter in Theley.

Begeistert zeigten sich die Gäste vom Landkreis. „Es ist eine schöne, grüne und friedliche Gegend, das einzige, was ich hier etwas vermisse, ist das Meer“, erzählte Ihsan Erdogan Simsek schmunzelnd. Denn der Blick aus seinem Lehrerzimmer im türkischen Giresun gehe direkt auf das Schwarze Meer.

Die Schule von Josep Vilar liege etwa 60 Kilometer von Barcelona entfernt, in der Nähe des Klosters Montserrat, einem sowohl geistigen als auch katalanischen Zentrum. Und hier macht sich auch der Bezug zu aktuellen tagespolitischen Themen bemerkbar. Denn in Katalanien gibt es Autonomiebestrebungen. Daher war Vilar erstaunt, als er im Gespräch mit Landrat Udo Recktenwald über die wechselvolle saarländische Geschichte aufgeklärt wurde, in der es auch autonome Phasen gab. Seine Frage, ob es noch heute Autonomiebestrebungen gäbe, musste verneint werden. Ein weiterer Punkt, der die spanischen Gäste interessierte, war die geringe Jugendarbeitslosigkeit im Landkreis. Vilar: „In Spanien beträgt diese etwa 40 Prozent.“ Kommunalwahlen oder die Bildungssysteme waren weitere Punkte, die zu einer anregenden Diskussion zwischen deutschen, spanischen und türkischen Vertretern führte.

„Europa lebt vor allem durch die jungen Generationen. Denn wer sonst soll die europäische Idee weitertragen?“, sagte Landrat Udo Recktenwald an seine Gäste gerichtet. Daher freue er sich, dass die Gemeinschaftsschule Theley am Comenius-Projekt teilnehmen wolle. Koordinatorin Müller ist optimistisch, dass die Bewerbung erfolgreich sein werde. „Wir haben uns ein schönes Moto ausgedacht: Eu-rope. Dabei steht das englische Wort rope für das Seil, das Band, das uns alle verbinden soll.“

Die Schulen wollen zu diesem Thema ein gemeinsames Musical erschaffen. Müller: „Wir machen in Theley schon seit Jahren Musicals, daraus ist die Idee entstanden, die bei unseren Partnern hervorragend angenommen wurde.“ Im Juni werde die Entscheidung fallen. Bis dahin müssen noch Feinheiten zwischen den Schulen abgestimmt werden. In allen Sprachen, die von der Gegenseite verstanden werden, und wenn es sein muss mit Händen und Füßen. Sodass sich vielleicht schon bald Schüler und Lehrer aus sechs Nationen über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und nationale Eigenarten austauschen können. Und dadurch den europäischen Gedanken leben, auch wenn zunächst bürokratische Hürden zu meistern sind.

Unser Saarland

Diese Präsentation wurde anlässlich des Besuchs der Comenius-Partnerschulen in Theley erstellt. Unsere Schülerinnen und Schüler stellen den Freunden aus Portugal, Spanien, Polen und der Türkei

Präsentation Saarland (340 Downloads )

Comenius-Kalender

Projektwoche 14.05. – 19.05.2018

Projektwoche an der Gemeinschaftsschule Schaumberg

Von Montag, 14. Mai, bis Samstag, 19. Mai 2018, fand an der Gemeinschaftsschule Schaumberg unsere alljährliche Projektwoche statt, bei der sich unsere Schülerinnen und Schüler abseits der Fachcurricula mit Phänomenen und Inhalten aus unterschiedlichsten Bereichen auseinandersetzen.

Dabei wurde ein breites Themenspektrum abgedeckt: So entwickelten und gestalteten etwa die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 und 6 Grammatikspiele, andere Klassen beschäftigten sich mit dem Klima- und Umweltschutz sowie mit Sozialkompetenz und Konfliktlösungsmöglichkeiten. Die Bereiche „Suchtprävention“, „Gefahren des Internets“ und „Judentum“ bildeten weitere interessante Schwerpunkte. Auch externe Referenten waren zu Gast.

Am Samstag,19. Mai 2018, waren alle Eltern, Mitschüler und Interessierte eingeladen, sich die Ergebnisse der Projektwoche in Form einer Ausstellung anzusehen. Für das leibliche Wohl war ebenfalls im Elterncafé bestens gesorgt.

Laut Schulleiter Dr. Eric Planta war die Projektwoche, wie auch der Präsentationstag ein voller Erfolg, bei der sich die Schule und die Schüler von ihrer besten Seite gezeigt haben. Die Schulgemeinschaft der Gemeinschaftsschule Schaumberg dankt allen beteiligten Schülern, Lehrern, Externen und Eltern für diese sehr gelungene Woche. Auf dass noch viele solcher Veranstaltungen in Zukunft folgen werden.

Projekt der Klasse 6 s: “TeamSport”

Projektleitung: Klassenlehrer Nicki Knapp

Den ersten Tag unseres Projektes, 15.05.2017, verbrachten wir im Abenteuerpark “Fun Forerst” in Homburg. Hoch oben zwischen den Bäumen mussten wir im Team “arbeiten”. Neben dem eigenen Umhängen, Rutschen, Schwingen, Fliegen, Balancieren… hatten wir immer ein Auge auf die Mitkletterer und halfen uns gegenseitig. Nach vielen Hindernissen und wagemutigen Herausforderungen erreichten viele ihren Höhepunkt des Tages auf 12 m – die Seilrutsche über den Jägersburger Weiher! Der Teamgedanke begleitete uns die ganze Woche. Wir arbeiteten immer wieder mit kleinen Aufgaben an unserer Teamfähigkeit und nutzten diese dann auch bei der neu erlernten Teamsportart namens Flagfootball. Am Ende der Woche konnten wir uns bei einem Sozialkompetenztraining mit unserem Schoolworker Patrick Maes diversen Aufgaben stellen, welche wir erfolgreich bestanden! 🙂 So ganz nebenbei absolvierten wir auch noch an einem Morgen das Sportabzeichen. Eure Klasse 6 s mit unserem Klassenlehrer Herr Knapp

Projekt der Klasse 5 a: “Die Welt mit allen Sinnen erfahren”

Projektleitung: Klassenlehrerin Claudia Rivinius-Theobald mit Unterstützung der Lehrer Christel Wydra und  Jörg Werner

Zum Auftakt unseres Projektes besuchten wir am 15.05.2017 “das Haus der Sinne” im  Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten, dort unsere Sinne zu erleben, waren wir motiviert, unsere eigenen Sinnesparcours für die Projektwoche selbst zu gestalten. Für jede Sinneserfahrung bauten wir eine eigene Station auf, um das Hören, Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen und das Gleichgewicht zu trainieren. Die folgenden Bilder zeigen, dass wir mit Herzblut und viel Freude dabei waren. Unser gemeinsames Projekt führte zu einem vollen Erfolg.

Eure Klasse 5 a mit unserer Klassenlehrerin Claudia Rivinius-Theobald

Projekt der Klasse 5 s: “Geocaching – Klasse 5 s auf moderner Schatzsuche”

Projektleitung: Klassenlehrerin Allegra Bartnicki

Geocaching* – vielen ist der Begriff eher unbekannt. So ging es auch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5s. Doch das sollte sich schnell ändern.

Am ersten Projekttag stand zunächst etwas Theorie auf dem Plan. Zum besseren Verständnis des „Geocachings“ wurden das Gradnetz der Erde, die Bestimmung von Koordinaten und die Funktionsweise von GPS „unter die Lupe genommen“.

Die erste Hälfte des zweiten Projekttages war der (Online-)Recherche gewidmet: Was ist Geocaching überhaupt? Wie funktioniert es? Was benötigt man? Welche Gefahren gibt es? Welche Regeln muss man beachten?

Im Anschluss machten sich die neuen “Geocacher” mit den GPS-Geräten vertraut und gingen auf erste Schatzsuche. Eigens für das Projekt ausgelegte Caches auf dem Schulgelände wurden von den einzelnen Kleingruppen gesucht und (größtenteils) auch gefunden.

Am dritten Projekttag war es dann endlich so weit – die Suche nach echten “Geocaches” auf dem Schaumberg konnte beginnen. Neben traditionellen Caches (–> einfache Suche mittels Koordinaten), wurden Rätsel-Caches und Multi-Caches gesucht – mit Erfolg! Natürlich wurden die Geocacher auch belohnt: Am letzten Cache angelangt zog Frau Bartnicki einen Gummibären-Schatz aus ihrem Geocaching-Rucksack.

Am letzten Projekttag wurden die erarbeitenden Information und gewonnene Eindrücke der letzten drei Tage auf Plakaten durch die Kleingruppen festgehalten und anderen interessierten Schülern der Schule präsentiert.

*Geocaching ist eine moderne Schatzsuche mithilfe von Koordinaten und GPS-Gerät. Caches sind zumeist Dosen mit Logbüchern und anderen “Schätzen”.

Projekt der Klassen 5 b und 7 a: “Landluft schnuppern”

Projektleitung: Klassenlehrer Jan Kohlhass (5 b) und Klassenlehrerin Anke Veit (7 a)

Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche konnten die Klassen 5b und 7a mit ihren Klassenlehrern Jan Kohlhaas und Anke Veit buchstäblich „Landluft schnuppern“. Zu Beginn wanderten die Schülerinnen und Schüler der Theleyer Gemeinschaftsschule zum Schaumbergturm, wo die Schüler bei sonnigem Wetter einen fantastischen Blick über das halbe Saarland hatten, sowie zum Hofgut Imsbach, wo die ökologisch nachhaltige Landwirtschaft Thema war. Bevor am Dienstag beim gemeinsamen Schwenken im Schulgarten die Klassengemeinschaft gestärkt und der Hunger gestillt wurde, recherchierten die Schüler Informationen zu ihren nächsten Stationen.

In der Hirztaler Käserei schauten die beiden Klassen den Käsern bei der Herstellung von Milchprodukten über die Schulter und durften anschließend Illsiter, Hexentaler und frische Molke aus dem Hofladen verkosten.

Auf dem Harschberger Hof in Winterbach, der für seine Schweinehaltung bekannt ist, fand eine „Hof-Rallye“ statt. Diese wurde von der Leiterin des Hofes, Ulrike Benz, einer ehemaligen Schulfreundin von Frau Veit, konzipiert und bereitete den Kindern viel Freude. Auf der Agenda standen unter anderem landwirtschaftliche Tätigkeiten wie Sackkarrenfahren, aber auch das Lösen von praxisbezogenen Matheaufgaben. Ganz begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von den kleinen Ferkeln, die sie auch auf den Arm nehmen durften.

Am Freitag hatten die beiden Klassen den Wettergott nicht auf ihrer Seite – es regnete in Strömen. Trotzdem war die Führung über den Hof sehr informativ und die erst kürzlich geschlüpften Küken das Highlight des Tages.

„Das jahrgangsübergreifende Lernen im Rahmen der Projektarbeit ist ein Ansatz, den wir sicherlich weiterverfolgen werden. Die Kinder haben unheimlich viel gelernt und sich prima verstanden“, so die beiden Lehrer Jan Kohlhaas und Anke Veit abschließend.

Projekt der Klasse 6 b: “Partner Tier”

Projektleitung: Klassenlehrerin Margret Gemmel und Carola Uhl

Wir stellten uns zunächst die Frage: “Woher kommen Schinken, Bratwurst und Co.?” Die Antwort fanden wir auf dem Harschberger Hof in Winterbach. Dort werden Schweine gezüchtet und gehalten. Wir stellten fest, dass das Halten von Schweinen mit sehr viel Arbeit verbunden ist. Die Frage “Biomilch, was ist das?” beschäftigte uns am zweiten Projekttag. Wir wanderten zum Hofgut Imsbach und besuchten dort die Stallungen. Das Füttern der Jungtiere machte uns großen Spaß. Das Hofgut Imsbach ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, bei dem hohe Anforderungen an die Haltung der Kühe gestellt werden. Schließlich besuchten wir den Hof von Familie Benz. Dort werden Schafe gehalten. Wir tränkten die kleinen Schafe und erfuhren vieles über deren Haltung. Wir schauten beim Scheren eines Schafes zu und fühlten danach die flauschige Wolle. Kein Wunder, dass die Tiere im Winter nicht frieren! Eure Klasse 6 b mit unseren Lehrerinnen Margret Gemmel und Carola Uhl

Projekt der Klasse 7 s: “Wales”

Projektleitung: Lisa Lambert, Nina Conrad und Huw Downs

Croeso i Gymru beziehungsweise Welcome to Wales hieß es für die Klasse 7s während der Projektwoche. Durch das Projekt „Wales“ hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit das kleine Land im Südwesten Großbritanniens genauer kennenzulernen. Immer an der Seite der Schüler war Mr. Downs, ein waschechter Waliser, der zu Beginn des Projekts einen Sprachkurs Walisisch anbot. Shamae und hwyl fawr gehörten da noch zu den einfachsten Vokabeln! Weiter ging es nach dem Sprachkurs mit einer Onlinerecherche und der anschließenden Erstellung von Reiseführern und Plakaten zu verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten in Wales, Essen, Sport,…. Belohnt wurden die Schüler für ihre gute Mitarbeit am letzten Tag des Projekts mit einer britischen Teatime und traditionellem walisischen Gebäck! Diolch yn fawr eure Klasse 7s!

Projekt der Klasse 8 c: “Rund um den Schaumberg”

Projektleitung: Christina Holz und Andrea Bantle

Zum Beginn unseres Projektes erkundeten wir am 16.05.2017 die Johann-Adams Mühle und nahmen dort an einem Brotbackkurs teil. Außerdem erfuhren wir viel über den geschichtlichen Hintergrund des Gebäudes und konnten sogar live miterleben, wie das Reetdach des historischen Gebäudes erneuert wird und die Johann-Adams-Mühle somit weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal für die Region darstellt. Anschließend wanderten wir zur Gutskapelle Imsbach und erkundeten das Hofgut Imsbach. Zudem zog es uns hoch hinaus auf den Schaumberg. Nachdem alle Fragen der Schaumbergrallye geklärt, die Stufen bis hoch hinaus zum Plateau gezählt und die Ausstellungen besichtigt waren, belohnten wir uns mit einem leckeren Eis. Ein Bewerbertraining mit dem Coiffeur Team Lieb und das Gestalten der Plakate mit unseren Praktikumsergebnissen aus den Vorwochen rundeten unsere Projektwoche ab.

Bei herrlichem Wetter waren wir stets motivert unsere Region “Schritt für Schritt” zu erkunden.

Eure Klasse 8c