Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Projekt der Klasse 5 a: “Die Welt mit allen Sinnen erfahren”

Projekt der Klasse 5 a: “Die Welt mit allen Sinnen erfahren”

Projektleitung: Klassenlehrerin Claudia Rivinius-Theobald mit Unterstützung der Lehrer Christel Wydra und  Jörg Werner

Zum Auftakt unseres Projektes besuchten wir am 15.05.2017 “das Haus der Sinne” im  Schloss Freudenberg in Wiesbaden. Begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten, dort unsere Sinne zu erleben, waren wir motiviert, unsere eigenen Sinnesparcours für die Projektwoche selbst zu gestalten. Für jede Sinneserfahrung bauten wir eine eigene Station auf, um das Hören, Riechen, Sehen, Schmecken, Fühlen und das Gleichgewicht zu trainieren. Die folgenden Bilder zeigen, dass wir mit Herzblut und viel Freude dabei waren. Unser gemeinsames Projekt führte zu einem vollen Erfolg.

Eure Klasse 5 a mit unserer Klassenlehrerin Claudia Rivinius-Theobald

Projekt der Klasse 5 s: “Geocaching – Klasse 5 s auf moderner Schatzsuche”

Projektleitung: Klassenlehrerin Allegra Bartnicki

Geocaching* – vielen ist der Begriff eher unbekannt. So ging es auch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5s. Doch das sollte sich schnell ändern.

Am ersten Projekttag stand zunächst etwas Theorie auf dem Plan. Zum besseren Verständnis des „Geocachings“ wurden das Gradnetz der Erde, die Bestimmung von Koordinaten und die Funktionsweise von GPS „unter die Lupe genommen“.

Die erste Hälfte des zweiten Projekttages war der (Online-)Recherche gewidmet: Was ist Geocaching überhaupt? Wie funktioniert es? Was benötigt man? Welche Gefahren gibt es? Welche Regeln muss man beachten?

Im Anschluss machten sich die neuen “Geocacher” mit den GPS-Geräten vertraut und gingen auf erste Schatzsuche. Eigens für das Projekt ausgelegte Caches auf dem Schulgelände wurden von den einzelnen Kleingruppen gesucht und (größtenteils) auch gefunden.

Am dritten Projekttag war es dann endlich so weit – die Suche nach echten “Geocaches” auf dem Schaumberg konnte beginnen. Neben traditionellen Caches (–> einfache Suche mittels Koordinaten), wurden Rätsel-Caches und Multi-Caches gesucht – mit Erfolg! Natürlich wurden die Geocacher auch belohnt: Am letzten Cache angelangt zog Frau Bartnicki einen Gummibären-Schatz aus ihrem Geocaching-Rucksack.

Am letzten Projekttag wurden die erarbeitenden Information und gewonnene Eindrücke der letzten drei Tage auf Plakaten durch die Kleingruppen festgehalten und anderen interessierten Schülern der Schule präsentiert.

*Geocaching ist eine moderne Schatzsuche mithilfe von Koordinaten und GPS-Gerät. Caches sind zumeist Dosen mit Logbüchern und anderen “Schätzen”.

Projekt der Klassen 5 b und 7 a: “Landluft schnuppern”

Projektleitung: Klassenlehrer Jan Kohlhass (5 b) und Klassenlehrerin Anke Veit (7 a)

Im Rahmen der diesjährigen Projektwoche konnten die Klassen 5b und 7a mit ihren Klassenlehrern Jan Kohlhaas und Anke Veit buchstäblich „Landluft schnuppern“. Zu Beginn wanderten die Schülerinnen und Schüler der Theleyer Gemeinschaftsschule zum Schaumbergturm, wo die Schüler bei sonnigem Wetter einen fantastischen Blick über das halbe Saarland hatten, sowie zum Hofgut Imsbach, wo die ökologisch nachhaltige Landwirtschaft Thema war. Bevor am Dienstag beim gemeinsamen Schwenken im Schulgarten die Klassengemeinschaft gestärkt und der Hunger gestillt wurde, recherchierten die Schüler Informationen zu ihren nächsten Stationen.

In der Hirztaler Käserei schauten die beiden Klassen den Käsern bei der Herstellung von Milchprodukten über die Schulter und durften anschließend Illsiter, Hexentaler und frische Molke aus dem Hofladen verkosten.

Auf dem Harschberger Hof in Winterbach, der für seine Schweinehaltung bekannt ist, fand eine „Hof-Rallye“ statt. Diese wurde von der Leiterin des Hofes, Ulrike Benz, einer ehemaligen Schulfreundin von Frau Veit, konzipiert und bereitete den Kindern viel Freude. Auf der Agenda standen unter anderem landwirtschaftliche Tätigkeiten wie Sackkarrenfahren, aber auch das Lösen von praxisbezogenen Matheaufgaben. Ganz begeistert waren die Schülerinnen und Schüler von den kleinen Ferkeln, die sie auch auf den Arm nehmen durften.

Am Freitag hatten die beiden Klassen den Wettergott nicht auf ihrer Seite – es regnete in Strömen. Trotzdem war die Führung über den Hof sehr informativ und die erst kürzlich geschlüpften Küken das Highlight des Tages.

„Das jahrgangsübergreifende Lernen im Rahmen der Projektarbeit ist ein Ansatz, den wir sicherlich weiterverfolgen werden. Die Kinder haben unheimlich viel gelernt und sich prima verstanden“, so die beiden Lehrer Jan Kohlhaas und Anke Veit abschließend.

Projekt der Klasse 6 b: “Partner Tier”

Projektleitung: Klassenlehrerin Margret Gemmel und Carola Uhl

Wir stellten uns zunächst die Frage: “Woher kommen Schinken, Bratwurst und Co.?” Die Antwort fanden wir auf dem Harschberger Hof in Winterbach. Dort werden Schweine gezüchtet und gehalten. Wir stellten fest, dass das Halten von Schweinen mit sehr viel Arbeit verbunden ist. Die Frage “Biomilch, was ist das?” beschäftigte uns am zweiten Projekttag. Wir wanderten zum Hofgut Imsbach und besuchten dort die Stallungen. Das Füttern der Jungtiere machte uns großen Spaß. Das Hofgut Imsbach ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, bei dem hohe Anforderungen an die Haltung der Kühe gestellt werden. Schließlich besuchten wir den Hof von Familie Benz. Dort werden Schafe gehalten. Wir tränkten die kleinen Schafe und erfuhren vieles über deren Haltung. Wir schauten beim Scheren eines Schafes zu und fühlten danach die flauschige Wolle. Kein Wunder, dass die Tiere im Winter nicht frieren! Eure Klasse 6 b mit unseren Lehrerinnen Margret Gemmel und Carola Uhl

Projekt der Klasse 7 s: “Wales”

Projektleitung: Lisa Lambert, Nina Conrad und Huw Downs

Croeso i Gymru beziehungsweise Welcome to Wales hieß es für die Klasse 7s während der Projektwoche. Durch das Projekt „Wales“ hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit das kleine Land im Südwesten Großbritanniens genauer kennenzulernen. Immer an der Seite der Schüler war Mr. Downs, ein waschechter Waliser, der zu Beginn des Projekts einen Sprachkurs Walisisch anbot. Shamae und hwyl fawr gehörten da noch zu den einfachsten Vokabeln! Weiter ging es nach dem Sprachkurs mit einer Onlinerecherche und der anschließenden Erstellung von Reiseführern und Plakaten zu verschiedenen Themenbereichen, wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten in Wales, Essen, Sport,…. Belohnt wurden die Schüler für ihre gute Mitarbeit am letzten Tag des Projekts mit einer britischen Teatime und traditionellem walisischen Gebäck! Diolch yn fawr eure Klasse 7s!

Projekt der Klasse 8 c: “Rund um den Schaumberg”

Projektleitung: Christina Holz und Andrea Bantle

Zum Beginn unseres Projektes erkundeten wir am 16.05.2017 die Johann-Adams Mühle und nahmen dort an einem Brotbackkurs teil. Außerdem erfuhren wir viel über den geschichtlichen Hintergrund des Gebäudes und konnten sogar live miterleben, wie das Reetdach des historischen Gebäudes erneuert wird und die Johann-Adams-Mühle somit weiterhin ein Alleinstellungsmerkmal für die Region darstellt. Anschließend wanderten wir zur Gutskapelle Imsbach und erkundeten das Hofgut Imsbach. Zudem zog es uns hoch hinaus auf den Schaumberg. Nachdem alle Fragen der Schaumbergrallye geklärt, die Stufen bis hoch hinaus zum Plateau gezählt und die Ausstellungen besichtigt waren, belohnten wir uns mit einem leckeren Eis. Ein Bewerbertraining mit dem Coiffeur Team Lieb und das Gestalten der Plakate mit unseren Praktikumsergebnissen aus den Vorwochen rundeten unsere Projektwoche ab.

Bei herrlichem Wetter waren wir stets motivert unsere Region “Schritt für Schritt” zu erkunden.

Eure Klasse 8c

Projekt der Klasse 9 A: “Sucht”

Projektleitung: Klassenlehrerin Eva Maurer

Im Rahmen der fünftägigen Projektwoche beschäftigte sich die Klasse 9 A intensiv mit der Vielfältigkeit des Themas “Sucht”. Hierbei wurde sie an drei Tagen unterstützt durch Frau Müller von der Suchtberatungsstelle “Knackpunkt” St.Wendel, die den Schülerinnen und Schülern nicht nur theoretische Inhalte vermittelte. So wurden z.B. Werkstattarbeit und Stationenlernen angeboten, durch sog. Rauschbrillen die Wirkungsweise von Alkohol simuliert und Filme gezeigt. Besonders interessierte sich die Klasse für die eindrucksvolle Geschichte eines ehemals schwer Drogenabhängigen, der auf Vermittlung der Referentin Frau Müller persönlich in der Schule zu Gast war. Als Abschluss des Projektes betrieben die Schüler gruppenweise Internetrecherche zu verschiedenen Formen der Sucht und gestalteten entsprechende Plakate. Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bewerteten das durchgeführte Projekt, v..a. aufgrund seines Praxisbezuges, als sehr lehrreich und gelungen.

Comenius-Quiz

1) How many countries take part in our Comenius-project? Name them.
2) How many countries can take part in the whole Comenius project (Europe-wide)?
3) Where did the first students-teachers-meeting take place?
4) How many scenes were performed in the first musical?
5) Which scene was performed by the Romanian team?
6) What’s the name of the German school?
7) What’s the capital of the Saarland?
8) How many states are there in Germany?
9) What’s the capital of Romania?
10) What are the colours of the Catalanian flag?
11) How many of the countries taking part in our Comenius-project have the Euro € as currency?
12) What’s the Polish currency?

2. Skifahrt 2018 (05.-09.02.18)

Blog – 2. Fahrt 2018

Anreise

Wieder einmal auf dem Weg nach Saalbach-Hinterglemm! Dieses Mal mit den Klassen 7a und 7s.

08.00 Uhr: Abfahrt an der Schule
10.15 Uhr: Pause in Sindelfingen (Bilder 1 und 2)
10.20 Uhr: Weiterfahrt Richtung Stuttgart 4 km Stau bei Märklingen
14.00 Uhr: München (Alles ist gut! Sonnenschein) (Bilder 3 und 4) Stau auf der Gegenspur – die Armen (Bild 5)
14.40 Uhr: links und rechts Berge – wir kommen unserem Ziel näher (Bilder 6 – 8)
15.10 Uhr: Grenzübergang Österreich
17.05 Uhr: Ankunft in Hinterglemm, Bus ausräumen, Zimmer beziehen
18.00 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr: Organisation und Ordnung im Skikeller
20.00 Uhr: geselliges Beisammensein mit Spielen
22.00 Uhr: Bettruhe 🙂

1. Skitag:

07.30 Uhr: Wecken

08.00 Uhr: Frühstück

09.00 Uhr:

ab zum Skibus

Skipässe holen

Skikurs mit gemeinsamem Aufwärmtraining

Aufteilung der Gruppe nach ihrem Können; die Fahrergruppe konnte gleich zu den Liften und die Anfänger blieben in leichtem Gelände

12.00 Uhr: Mittagessen

12.30 Uhr:

Skikurs am Mittag

fast alle konnten jetzt schon zum Tellerlift und “genossen” die Abfahrt, ohne vorher selbst den Hang hoch gelaufen zu sein.

16.00 Uhr:

mit dem Skibus geht es zur Herberge zurück

Duschen, Ausruhen…

18.00 Uhr: Abendessen

18.30 Uhr: Zimmer aufräumen, “Gedicht” des Tages verfassen

19.30 Uhr: FIS-Regeln (gelesen, besprochen, vorgestellt und im Spiel pantomimisch dargestellt)

22.00 Uhr: Nachtruhe

Beiträge des Tages

Dick eingepackt losgehen, beim hochfahren den Schnee gut sehen, oben vor Freude angelangen,vom Schnee abgefangen.

(Zimmer 201)

Wir haben heute erst auf einem flachen Gelände bremsen und lenken gelernt. Dann sind wir auf einen steileren Hang gegangen. Manche haben sich am Lift hingelegt und bei der steilen Abfahrt noch mehr. Es hat sehr viel Spaß gemacht!

(Zimmer 202)

Die Skifreizeit ist bis jetzt sehr schön. Ich stand zum ersten Mal auf Skiern. Es gab eine gute und eine nicht so gute Gruppe.

(Zimmer 203)

Heute haben viele, zu denen ich auch gehöre, die erste Piste befahren. Es war so nice mit Freunden zu fahren und mit ihnen den ganzen Tag zu verbringen. Es war sehr schön und warm wegen den Skianzügen. Wir haben verschiedene Lifte gefahren, z.B. eine Gondelbahn und einen Tellerlift.

(Zimmer 204)

Hallo liebe Eltern,
wir sind heute zum ersten Mal Ski gefahren und haben viel dazu gelernt. Wir hoffen, dass wir morgen auf die rote Piste gehen können.

(Zimmer 205)

Heute war der erste Skitag, der sehr anstrengend war. Manche sind mit der Gondel hoch gefahren und die rote Piste heruntergefahren. Manche mussten aber noch Ski fahren lernen.

(Zimmer 206)

Bei Redaktionsschluss lagen von den Zimmern 207 und 208 keine Berichte vor. Das ist nicht schlimm, aber melden müssen wir es 🙂 –> Abzug in der B-Note.

2. Skitag:

07.30 Uhr: Wecken

08.00 Uhr: Frühstück

09.00 Uhr:

Skikurs mit gemeinsamem Aufwärmtraining

erneute Aufteilung der Gruppe nach ihrem Können

12.00 Uhr: Mittagessen

13.00 Uhr: Skikurs am Mittag

Nur noch wenige Skineulinge haben ihre erste Liftfahrt noch vor sich.

17.00 Uhr: Duschen, Ausruhen…

18.00 Uhr: Abendessen

19.30 Uhr: Regelabend (Umweltregeln für Wintersportler)

20.00 Uhr: Spieleabend (Gesellschaftsspiele)

22.00 Uhr: Nachtruhe

Beiträge des Tages:

Morgens zum Frühstück

schnell und zügig

dann im Schnee kalt und nass

manche Stellen waren krass.

(Zimmer 201)

Heute sind fast alle Lift gefahren.

Von 12 bis 13 Uhr haben wir Mittagspause gemacht

danach fuhren wir noch bis 15.30 Uhr Ski.

Jetzt machen wir von 20 bis 22 Uhr Spieleabend.

(Zimmer 202)

Heute waren wir auf der blauen Piste

und manche auf der roten Piste

und manche im Supermarkt.

Wir waren auch im Hubertus-Hof im Restaurant

und haben Pommes und Nuggets gegessen und Skiwasser getrunken.

(Zimmer 203)

Heute war ein schöner Tag.
Wir waren auf der blauen Piste und die Profis sogar auf der roten.

Wir haben unsere Fähigkeiten verbessert.

(Zimmer 204)

Wir fuhren heute auf der Piste Ski.

Die Erfahreneren fuhren auf der roten Piste Ski.

Es waren ein paar Jungen und Mädchen dabei, die hingefallen sind.

Die Anfänger sind auch schon auf der Piste gefahren.

(Zimmer 208)

Bei Redaktionsschluss lagen von den Zimmern 205, 206 und 207 leider keine Beiträge vor.

Darunter sind übrigens beide Mädchenzimmer!

3. Skitag – Alle die auf dem Bild zu sehen sind, können liften und in schönen Bögen fahren.

07.30 Uhr: Wecken

08.00 Uhr: Frühstück

09.00 Uhr: für den einen neue Skischuhe, für den anderen neue Ski und dann kanns los gehen

09.30 Uhr: Skikurs

12.30 Uhr: Mittagspause

13.30 Uhr: Skikurs, alle trauen sich auf den Lift!!!

16.00 Uhr: Heimfahrt mit dem Skibus bei starkem Schneefall

18.00 Uhr: Abendessen

18.30 Uhr: Vorbereitungen für den Abschlussabend, Zimmer aufräumen

19.30 Uhr: Spieleabend

22.00 Uhr: Bettruhe

Beiträge des Tages:

Ich fahr schnell und flott

hauptsach ich hab nicht gefloppt

und danach war ich froh

denn ich musste nicht aufs Klo.

(Zimmer 201)

Heute sind schon viele auf die große blaue Piste gegangen

aber manche hatten auch Angst. Jetzt ist Spielabend.

(Zimmer 202)

Heute sind wir mit der Gondel gefahren und manche mit dem Sessellift.

Die Lehrer sind mit uns Essen gegangen und ein paar Kidis waren auf der Piste besser als wir 7.Klässler.

(Zimmer 203)

Heute sind wir zum ersten Mal mit einer Gondel gefahren.

Wir durften sogar einen Teil der roten Piste fahren.

Und vielleicht fahren wir morgen auf der roten Piste komplett.

Es war ein richtig cooler Skitag.

(Zimmer 204)

Die Fahrergruppe ist heute auf die Spitze vom Berg gefahren und man hatte auch einen schönen Ausblick.

Ein Teil von Frau Schikotanz ist auch auf der blauen Piste gefahren.

(Zimmer 205)

Heute war ein sehr anstrengender Tag, weil die Fahrergruppe bis ganz nach oben auf den Berg gefahren ist.

Dort haben sie die blauen und roten Pisten getestet.

Die Anfänger sind einen kleineren Berg herunter gefahren

aber ihnen hat es auch viel Spaß gemacht.

(Zimmer 206)

Ich fahr den Hang schnell runter,

das macht mich ganz schön munter.

Alles tut mir weh,

ich schrei morgens schon oje!

(Zimmer 207)

Heute waren wir das erste Mal mit der Gondel gefahren.

Der Anfang war rote Piste und der Rest war blaue Piste.

Das war cool.

(Zimmer 208)

Anmerkung der Redaktion:

Heute haben es nicht nur alle geschafft mit dem Lift zu fahren,

sondern auch einen Beitrag des Tages abzugeben 🙂

4. Skitag:

07.30 Uhr: Wecken

08.00 Uhr: Frühstück

09.00 Uhr: Skikurs mit gemeinsamem Aufwärmtraining

12.45 Uhr: Mittagessen

13.45 Uhr: Skikurs am Mittag

17.00 Uhr: Duschen, Ausruhen…

18.00 Uhr: Abendessen

18.30 Uhr: Zimmer aufräumen

20.00 Uhr: Abschlussabend (Jedes Zimmer trägt etwas dazu bei.)

22.00 Uhr: Nachtruhe

Beiträge des Tages:

Aufgrund des enormen Aufwandes für die Proben zum Abschlussabend entfallen heute die Beiträge der Zimmer.

Alle Schüler konnten heute mit dem Tellerlift fahren und die blaue Piste hinunter.

Obwohl nicht alle die roten Pisten weiter oben am Hang absolvieren konnten,

nahmen wir alle mit der Gondel mit hoch auf den Berg, um die Aussicht bei Kaiserwetter zu genießen.

Oben angekommen reichte einigen der Blick nach unten, um für sich zu entscheiden,

dass sie heute nicht diese Abfahrt nehmen werden 🙂

Die Fahrergruppe um Rudi Niehren vollbrachte heute eine Meisterleitung.

Sie fuhren die komplette Saalbach-Hinterglemmer Runde (mind. 25 km). RESPEKT!!!

Der Abschlussabend ist vorbei. Die Lehrer legten mit einem Gedicht von Max und Moritz beim Skifahren vor. Auch alle Schülerzimmer haben sich etwas überlegt. Es war von Gesangsbeiträgen (Alle meine Entchen (203), Spacetaxi (201), Spongebob (208)) und einem Gedicht (207) über ein Youtuber-Quiz (204) bis hin zu Pantomime (202), Tanz (206) und Sketch (205) alles dabei.

Letzter Skitag und Heimreise:

07.30 Uhr: Wecken

08.00 Uhr: Frühstück

08.30 Uhr: Zimmer leer räumen

09.00 Uhr: Skikurs

12.30 Uhr: Rückfahrt zur Herberge

13.00 Uhr: Mittagessen und Duschen

15.50 Uhr: Alles im Bus verladen und die Heimreise hat begonnen.

18.10 Uhr: München

Heute Morgen kamen einige nicht so richtig in die Gänge – man und vor allem FRAU muss ja den letzten Abend in die Länge ziehen. Mit etwas Zuspruch konnten wir unseren letzten Skitag dann aber noch bei gutem Wetter genießen!

Alle Schüler haben es geschafft, die leichten Pisten mit schönen Schwüngen herunter zu fahren. Als kleine Besonderheit war noch ein Slalomparcours gesteckt. Diese Herausforderung haben auch viele angenommen. Leider haben wir nicht von allen Bilder davon.

Wir sind im Moment alle am Mittagessen bzw. am Duschen und melden uns dann wieder aus dem Bus, wenn wir auf der Heimfahrt sind.

Etwa 1/2 Std. vor der geplanten Ankunftszeit erreichten wir wieder den Busbahnhof unserer Schule.

Somit schließen wir auch den Blog unserer gelungenen zweiten Skifahrt.

Beim nächsten Mal informieren wir Sie gerne wieder über unsere Fahrt.

Es folgen in den nächsten Tagen noch ein paar Bilder der letzten beiden Tage.