Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Internet: Ein größeres Klimaproblem als gedacht?

Internet: Ein größeres Klimaproblem als gedacht?

Viele meinen, dass man den Flugverkehr einschränken sollte, da dieser so schädlich sei. Klar das stimmt, aber das Internet hat den Flugverkehr in Sachen CO2 schon längst eingeholt. Für das Internet werden im Jahr etwa 440 Millionen Tonnen Öl verbrannt, was in etwa dem Ölverbrauch von gesamt Japan entspricht!

Und wo geht jetzt der ganze Strom hin? Das Streaming ist an einem immer größer werdenden Teil schuld, denn für Speicherung und Verarbeitung der Daten, sowie für die Kühlung der Rechenzentren und Server wird eine Menge Strom benötigt. Kaum zu unterschätzen sind virtuelle Währungen: Alleine eine einzige Bitcoin-Überweisung ist schuld an 270 kg CO2. Zu guter Letzt sind es auch die Endgeräte, wie z.B. Handys und Tablets. Sie sind rund um die Uhr angeschaltet und hängen jeden Tag an der Steckdose. Wenn man jetzt alle Emissionen zusammenrechnet, kommt man auf etwa 3,7% der weltweiten Treibhausemissionen.

Die jetzt angestrebte flächendeckende Bestrahlung durch 5G Mobilfunk wird den Stromverbrauch sehr stark steigern. Es gibt etliche Indizien dafür, dass Mobilfunk nicht nur Temperaturauswirkungen, sondern auch biologische Auswirkungen hat. Man kann es im Moment noch nicht einschätzen, wie sich die enorme Strahlenbelastung auf die Menschen und Tiere auswirken wird. Die Handystrahlen sind vergleichbar mit denen einer Mikrowelle. Folgen sind unter anderem eine erhöhte Körpertemperatur. Bei Tierexperimenten fanden Forscher heraus, dass Änderungen in der Verhaltensweise, sowie im Stoffwechsel und der Embryonalentwicklung die Folgen sind. Wenn wir mit dem Handy telefonieren, dann erhöht sich die Körpertemperatur um bis zu 0.2°C. Das 5G Netz hat eine kürzere Reichweite und braucht dadurch mehr Antennen (ca. 10.000). Erst, wenn das 5G Netz in Betrieb genommen wird, möchte man Messungen für die Belastungen herausfinden. Was nicht einzuschätzen, ist, welche Sendemasten von dem 5G Netz betroffen sein werden.

Iran und die USA

IRAN und die USA

Schon seit Jahren streiten sich der Iran und die USA wegen des Öls. Denn das Land liegt in der Region Naher Osten. Zu den Nachbarländern des Irans gehören Afghanistan, Irak, und die Türkei. Auch Syrien, Israel und der Libanon liegen in der Nähe. In dieser Region gibt es sehr viel Öl aus der Erde. Und davon wird sehr viel gebraucht. Damit wird geheizt, Kunststoff produziert oder Schiffe und Autos betankt. Aber nicht alle Länder haben ihr eigenes Öl. In Deutschland kommt in der Erde kein Öl vor, das einfach so benutzt werden kann. Weil Iran und andere Länder in der Region sehr viel Öl besitzen, ist diese Region für viele Länder der Welt sehr interessant. Denn wer Einfluss dort hat, hat auch Einfluss auf das Öl.

Das ist ein Grund, warum sich auch die USA in der Region seit vielen Jahren immer wieder einmischen. Ihnen ist es wichtig, dass in den ölreichen Ländern Menschen an der Macht sind, mit denen sie gut zusammenarbeiten können. So hoffen sie, einfacher an das so wichtige Öl zu kommen.

Deshalb unterstützen die USA immer wieder bestimmte Gruppen mit Geld oder Waffen oder schicken eigene Soldaten, um Streitigkeiten dort zu lösen. Das haben sie in der Vergangenheit zum Beispiel in Iran, Irak oder Afghanistan gemacht. Das empfindet die iranische Regierung als Bedrohung. Sie findet, der Iran sollte die wichtigste Macht in der Region sein. Die USA sagen hingegen, sie wollen mit ihren Soldaten in den Ländern dort für Frieden und Demokratie sorgen.

Streitpunkt :

Auch andere Länder mischen in dem Streit mit. So sind zum Beispiel die Länder Iran und Israel verfeindet. Iran droht Israel seit vielen Jahren immer wieder mit Angriffen und Israel anders herum auch. Gleichzeitig sind die Länder Israel und USA besonders eng befreundet. Daraus folgt: Weil Iran Israels Feind ist, ist er auch der Feind der USA. So nach dem Motto: Der Freund meines Feindes ist auch mein Feind.

Außerdem spielt Terrorismus eine Rolle. Die USA werfen der iranischen Regierung nämlich vor, verschiedene Terrorgruppen zu unterstützen, zum Beispiel, indem Iran ihnen Geld für Waffen gibt.

Streitpunkt Atomwaffen :

Ein weiterer Streitpunkt liegt in der Atomkraft. In Iran werden schon seit vielen Jahren Atomkraftwerke betrieben, um Strom zu produzieren. Dafür wird der Stoff Uran benutzt, der in Iran ebenso gewonnen werden kann wie Öl.

Er ist sehr gefährlich und kann nicht nur für Atomkraftwerke, sondern auch für Atombomben benutzt werden. Das sind mit die gefährlichsten Waffen der Welt. Weil Iran eigenes Uran hat, fürchten viele seit Jahren, dass das Land auch solche Atomwaffen baut. Die USA versuchten das gemeinsam mit anderen Ländern schon lange zu verhindern.

2015 schlossen die Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien gemeinsam mit den USA einen Vertrag mit Iran. Mittlerweile haben aber USA und Iran gesagt, dass sie sich nicht mehr an die Abmachungen im Vertrag halten wollen.

Rübenretter

Habt ihr euch jemals gefragt, was mit dem Obst und Gemüse passiert, das nicht der ,,Norm“ entspricht?

Es wird weggeworfen! Was für eine Verschwendung, vor allem, wenn man bedenkt, dass viele Menschen weltweit hungern müssen.

Doch nicht mit den Rübenrettern.

Das sind vier junge Personen, denen es nicht egal ist, was mit diesem Obst und Gemüse passiert.

Sie werden von den Bauern (Scherzer Gemüse, Ruff-Häring Gemüsebau, Gartenbau Drechsler und Sieber Hof) beliefert und versenden das krumme, zu kleine oder zu große Gemüse an Kunden, die ihre Idee unterstützen. Wenn man ein Abo eingeht, bekommt man alle zwei Wochen freitags eine Box. Dieses Abo ist jederzeit kündbar.

Ihr könnt euch solche Boxen bei ihnen im Shop kaufen und ein Abo machen.

Interesse? Dann schaut doch mal mit euren Eltern unter www.ruebenretter.de.

Lena Recktenwald, 8b

„Babybedenkzeit“ an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Insgesamt 21 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 nahmen vom 06. bis 10. Januar 2020 im Fach Biologie an einem von den Kath. Beratungsstellen für Schwangerschaftsfragen im Saarland konzipierten und betreuten Projekt der besonderen Art teil: Anstatt die Schulbank zu drücken, versorgten sie als „Mutter“ oder „Vater“ ein „Baby“ in Form eine Baby-Simulators, der täuschend echt die Bedürfnisse eines echten Kindes nachahmte, d.h. die Jugendlichen sollten während des Projetzeitraums Tag und Nacht Windeln wechseln, Fläschchen geben und sich um alle weiteren Belange eines Babys kümmern. So konnten sie hautnah erfahren, welche psychischen, physischen und sozialen Herausforderungen die Elternschaft mit sich bringt.
Wenn das hochtechnische „Gerät“ sich bemerkbar machte, mussten die Schülerinnen und Schüler es berühren, um dessen Befindlichkeit herauszufinden, und entsprechend reagieren, sonst wurde das Geschrei immer lauter. Jedes „Baby“ trug einen Chip, der alle Aktivitäten aufzeichnete und am Ende der Projektwoche ausgelesen wurde. Die „Mütter“ bzw. die „Väter“ erhielten ebenfalls einen nicht abnehmbaren Zugangschip zu ihrem Simulator an ihr Handgelenk, um zu verhindern, dass andere Personen das „Baby“ versorgten.
„Ziele des Projekts waren u.a. Einblicke in das verantwortungsbewusste Handeln als Eltern zu erhalten und die eigene Lebensplanung zu überdenken“, erklärt die mitbetreuende Biologielehrerin Nicole König. Eine Teilnehmerin fasste die Erfahrungen aller während der Nachbesprechung zusammen: „Die Woche war sehr anstrengend für uns, aber wir haben auch jede Menge gelernt. Wir sind uns einig, dass wir, bevor wir eine Familie gründen, zuerst einmal eine Ausbildung abschließen möchten.“ (me)

Platz 1 beim „Planspiel Börse“ geht nach Theley

Das „Planspiel Börse“ ist ein elfwöchiger spannender Online-Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler sowie Auszubildende ein zur Verfügung gestelltes virtuelles Kapital vermehren sollen. Dabei wird fortlaufend mit Kursen realer Börsenplätze gehandelt, mit dem Ziel, auf spielerische Art Börsenwissen zu erlangen.

Insgesamt nehmen Teams aus fünf europäischen Ländern teil, darunter auch die „Supreme Broker“ Paul Kubenz und Sebastian Weißhaar aus der Klasse 10a der Gemeinschaftsschule Theley. Sie schafften es, nach dem 2. Platz im letzten Jahr den 1. Platz auf Kreisebene in diesem Jahr zu erreichen. Innerhalb der Spielzeit vom 25. September bis 11. Dezember 2019 erwirtschafteten sie aus einem Startgeld in Höhe von 50.000 € ein Gesamtkapital von letztlich 53.535,44 €, dotiert mit einem Preis von 300 €. Mit Aktien von nachhaltig arbeitenden Unternehmen wurden 1.798,55 € erzielt, was mit dem 2. Platz im Kreis und dem 5. Platz im Saarland belohnt wurde.

Im Verlauf der Aktion errangen sie gleich zweimal, nämlich in der 42. und 44. Kalenderwoche, den Wochensieg, d.h. sie verzeichneten jeweils den größten Zuwachs. Beide Schüler, befragt nach ihrem Erfolg, meinten einstimmig: „Wir fanden es besonders gut, dass wir etwas Praktisches ausprobieren konnten, was auch noch großen Spaß gemacht hat.“

Medienkompetenz-Workshop für die Klassen 5 und 6

Am Mittwoch, den 15. Januar 2020 findet in der GemS Theley ein Elternabend zum Thema „Medien und Datenschutz“ statt, zu dem die Erziehungsberechtigten der 5.- und 6.-Klässler herzlich eingeladen sind. Die Klassenstufe 6 wird im März eine entsprechende Medienkompetenz-Veranstaltung besuchen.

Die Fünftklässler absolvierten diesen Workshop bereits vom 19. bis 22. 11. 2019 unter Leitung von Frau Wainer vom Unabhängigen Datenschutzzentrum Saarland. Dabei ging es darum, die Kinder spielerisch an das Thema „Datenschutz“ heranzuführen. Die Inhalte reichten von der Definition des Daten-Begriffs, der Sensibilisierung für den bewussten und vorsichtigen Umgang mit persönlichen Daten bis hin zu Hilfsangeboten bei Daten-Missbrauch. Veranschaulicht wurde dies durch Filmeinspieler. Des Weiteren ist auf Datenspuren im Internet und auf Datenschutz durch ein sicheres Passwort eingegangen worden, was auch praktisch geübt wurde.

Soziale Netzwerke wie WhatsApp, Instagram, Facebook und Snapchat sind ebenfalls kritisch hinterfragt worden. Schließlich wurden noch das hochbrisante Thema „Cybermobbing“ und entsprechende Gegenmaßnahmen besprochen. Als Abschluss sollten die Kinder nach ihren Daten im Internet suchen.

Die Veranstaltung fand reges Interesse bei den Teilnehmern, haben sie doch viel über das Thema „Datenschutz“ erfahren und können in Zukunft verantwortungsvoller damit umgehen. (me)

Kooperation der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley mit „Saarlouis Royals“

Am Montag, den 11. November 2019 fand die offizielle Vertragsunterzeichnung zwischen der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley und dem Basketball-Verein „Saarlouis Royals“ statt, der zwischen 2000 und 2010 mehrfach Deutscher Meister sowie im Endspiel des Europapokals war und dessen Damenmannschaft in der ersten Bundesliga spielt. Startschuss der Kooperation ist ein dreiwöchiger Basketball-Workshop, an dem insgesamt 52 Schülerinnen und Schüler der Theleyer Schule teilnehmen.

Ehrengäste (stehend): stellv. Landrat Friedbert Becker, Leiter der Schulverwaltung des Landkreises Dirk Kiefer, Spielerinnen des SLS Royals, Bürgermeister Hermann Josef Schmidt, SchülerInnen der GemS, Sportfachvorsitzende Claudia Schikotanz
(sitzend) Vorstandsmitglied der Saarlouis Royals Udo Wolf, Pressesprecher Tom Störmer und Konrektor Henning Heinz

„Die Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley hat als Sportbewegte Schule und als Modellschule der Talentförderung Saar die besondere Pflicht, eine kompetente und differenzierte Sportförderung anzubieten, gleichgültig aus welcher Perspektive die Schülerinnen und Schüler den Sport sehen“, sagt der Konrektor Henning Heinz. Damit dies gewährleistet wird, versucht die Schule ihr Sportförderkonzept, das auch Teil des schuleignen Inklusionskonzepts ist, so breit und so ausgewogen wie möglich aufzustellen, damit jeder Schüler und jede Schülerin genau den Impuls bekommt, den er bzw. sie benötigt, um sich optimal zu entwickeln. An dieser Stelle spielen die „Saarlouis Royals“ mit ihrer Expertise und ihren Möglichkeiten im Bereich „Basketball“ eine wichtige Rolle. „Uns ist aber nicht nur daran gelegen, unser Sportprofil zu schärfen und unsere Schülerinnen und Schüler für den Basketballsport zu begeistern, sondern auch den Basketball in der Gemeinde Tholey und Umgebung zu fördern und für die hiesigen Basketballvereine neue Mitglieder zu generieren“, so Heinz zu den Optionen der Förderung, die über die Schule hinausgehen, und zur Wichtigkeit der Gemeinde Tholey für die Schule.

SZ-14.11.19-C4

Digitale Lehrer-Fortbildung an der GemS Schaumberg Theley

Am Freitag, den 15. November 2019 fand für das Kollegium ein Pädagogischer Tag zum Thema „Einsatz digitaler Lernprogramme im Unterricht und Umgang mit dem iPad“ statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchliefen, in Gruppen aufgeteilt, insgesamt vier Workshops, wobei sie die Gelegenheit hatten, diverse Lern-Apps zu testen und den Umgang mit dem Tablet zu vertiefen, um das Gelernte künftig effektiv in der Unterrichtspraxis anwenden zu können. Fortbildungen dieser Art werden in regelmäßigen Abständen an der Schule angeboten, denn die Schülerinnen und Schüler sollen optimal auf die spätere Berufswelt vorbereitet werden, in der Digitalität eine große Rolle spielt. Dass die GemS Theley diesbezüglich auf dem richtigen Weg ist, beweist die Auszeichnung mit dem Zertifikat „Digitale Schule“, die sie kürzlich erhalten hat. (me)

Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley mehrfach ausgezeichnet

Am Montag, den 18. November 2019 wurde die GemS Schaumberg Theley von der bundesweiten Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ eingeladen und gleich zweimal ausgezeichnet. Diesjähriger Gastgeber war die CISPA, eine Großforschungseinrichtung im Bereich der Informationssicherheit, welche auf dem Informatik-Campus in Saarbrücken angesiedelt ist.

Insgesamt sind zwölf Schulen aus dem Saarland, darunter auch die GemS Theley, als „MINT-freundliche Schule“ geehrt worden. MINT ist die Abkürzung für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Diese Würdigung steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz und der saarländischen Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot. Die MINT-Initiative möchte v.a. über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den entsprechenden Berufen informieren.

Des Weiteren wurden mit der GemS Theley zehn Schulen als „Digitale Schule“ geehrt – ein Titel, den schulische Einrichtungen nur dann erhalten, wenn sie fünf von Fachexperten und Wissenschaftlern erarbeitete Module nachweisen können. Diese umfassen Pädagogik und Lernkulturen, Qualifizierung der Lehrkräfte, regionale Vernetzung, Konzept und Verstetigung sowie Technik und Ausstattung. Schirmherrin ist die Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

Die GemS Theley verfügt nun neben wenigen anderen Schulen über beide Zertifikate und bietet somit die idealen Voraussetzungen, ihre Schülerinnen und Schüler optimal auf deren berufliche Zukunft vorzubereiten. (me)

Überreichung der Auszeichnungen durch:
Prof. Dr. Antonio Krüger, Geschäftsführer DFKI; Staatssekretär Jan Benedyczuk, Bildungsministerium; Prof. Dr. Christian Rossow, Leitender Wissenschaftler CISPA; Harald Fisch, Geschäftsführer MINT Zukunft e.V.; Christine Regitz, Vizepräsidentin der Gesellschaft für Informatik e.V; Ralf Kutkowski, MINT Zukunft e.V. Koordination Saarland

 

Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley erfolgreich bei „BioLogo-Wettbewerb“

Am Donnerstag, den 07.11.2019 fand in der Aula des Gymnasiums am Stadtgarten in Saarlouis eine Feierstunde zum Biologo-Wettbewerb statt, in deren Rahmen die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre herausragenden Leistungen geehrt wurden. Der Wettkampf wird jährlich im Fach „Biologie“ für alle Schulformen im Saarland an einem bestimmten Tag durchgeführt und ist in verschiedene Anforderungsstufen (Kl. 5/6, 7/8, 9 und 10) unterteilt.

Die Schülerin Chantal Leblanc (Kl. 10b) belegte von ca. 740 Schülerinnen und Schülern ihrer Kategorie einen hervorragenden achten Platz. Neben ihr wurde die GemS Theley durch Henning Heinz von der Schulleitung und durch Christian Eiden als Biologie-Fachschaftsvorsitzenden vertreten. (me)