Projektleitung: Klassenlehrerin Allegra Bartnicki
Geocaching* – vielen ist der Begriff eher unbekannt. So ging es auch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5s. Doch das sollte sich schnell ändern.
Am ersten Projekttag stand zunächst etwas Theorie auf dem Plan. Zum besseren Verständnis des „Geocachings“ wurden das Gradnetz der Erde, die Bestimmung von Koordinaten und die Funktionsweise von GPS „unter die Lupe genommen“.
Die erste Hälfte des zweiten Projekttages war der (Online-)Recherche gewidmet: Was ist Geocaching überhaupt? Wie funktioniert es? Was benötigt man? Welche Gefahren gibt es? Welche Regeln muss man beachten?
Im Anschluss machten sich die neuen “Geocacher” mit den GPS-Geräten vertraut und gingen auf erste Schatzsuche. Eigens für das Projekt ausgelegte Caches auf dem Schulgelände wurden von den einzelnen Kleingruppen gesucht und (größtenteils) auch gefunden.
Am dritten Projekttag war es dann endlich so weit – die Suche nach echten “Geocaches” auf dem Schaumberg konnte beginnen. Neben traditionellen Caches (–> einfache Suche mittels Koordinaten), wurden Rätsel-Caches und Multi-Caches gesucht – mit Erfolg! Natürlich wurden die Geocacher auch belohnt: Am letzten Cache angelangt zog Frau Bartnicki einen Gummibären-Schatz aus ihrem Geocaching-Rucksack.
Am letzten Projekttag wurden die erarbeitenden Information und gewonnene Eindrücke der letzten drei Tage auf Plakaten durch die Kleingruppen festgehalten und anderen interessierten Schülern der Schule präsentiert.
*Geocaching ist eine moderne Schatzsuche mithilfe von Koordinaten und GPS-Gerät. Caches sind zumeist Dosen mit Logbüchern und anderen “Schätzen”.