Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Workshop für die Sechstklässler zu den Sozialen Medien

Workshop für die Sechstklässler zu den Sozialen Medien

Vom 19.02. bis 08.03 2024 findet für die Klassenstufe 6 der GemS Schaumberg Theley ein jeweils fünf Unterrichtsstunden umfassender Workshop zum Thema „Netzgeflüster – Social Media: Nutzung – Umgang – Gefahren“ unter Leitung der Referentin Nicole Burkert-Arbogast von der Landesmedienanstalt des Saarlandes statt.

Bereits im Vorfeld konnten sich die Eltern am 06.02.24 bei einer Schulveranstaltung unter dem Motto „Medienkompetenz – Gewusst wie!“ dazu informieren.

Im Workshop angesprochen werden u. a. folgende Aspekte:

Mediennutzung, Medienzeiten, Gefahren in den Sozialen Medien wie etwa Cybermobbing,   Schutzmöglichkeiten,  Abhängigkeit, Umgang mit Daten, insbesondere auch bei der Handynutzung.

Darüber hinaus beschäftigen sich die SchülerInnen mit „Klicksafe“, einem seit 2004 in Deutschland existierenden Portal, das die rechtlichen Rahmenbedingungen innerhalb der EU beinhaltet. In diesem Zusammenhang wird mit den TeilnehmerInnen ein Wissensquiz zu Rechtsfragen und Datenschutz durchgeführt.

Einen weiteren wichtigen Punkt stellen die Regeln für ein respektvolles Miteinander, eine Art „Medienknigge“, dar.

Wir sind uns sicher, dass der Besuch dieses Workshops die SchülerInnen, die sich bisher sehr interessiert zeigen, für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Social Media sensibilisieren wird. (me)

Zwischen Inspiration und Handwerk

Eine literarische Schreib- und Druckwerkstatt mit der Illustratorin Dorota Wünsch

In unseren Köpfen schwirren 60000 Gedanken allein an einem Tag. Sie schlummern in uns und versinken dann meist ungenutzt im „Tiefschlaf“.

Nicht so bei den Kindern der Klasse 5s an einem Freitag im November. Bei einer Schreibwerkstatt wurden die kreativen Ideen aufgeweckt und in Gedichten eingefangen – einen ganzen Morgen lang!

Dabei entstanden höchst individuelle Texte zum Thema „Wünschen“.

Anschließend wurden die Werke mit verschiedenen Drucktechniken illustriert. Wie passend, dass uns dabei eine Künstlerin mit dem Namen „Wünsch“ half, unsere Ideen wirkungsvoll auf Papier zu bannen! In einer Werkstatt entstehen Werkstücke, das war auch bei uns nicht anders. Beim „Handwerk“ des lyrischen Schreibens entstand ein Gedicht-Sammelband, über den sich jedes Kind freuen darf. Ein herzlicher Dank geht an die Illustratorin Frau Wünsch und den Friedrich-Boedecker-Kreis für dieses besondere Projekt! (GM)

Frau Wünsch stimmt die Kinder auf die Druckwerkstatt ein Frau Wünsch stimmt die Kinder auf die Druckwerkstatt ein:
Was ist eine Monotypie?

Verschiedene Drucktechniken werden vorgeführt.

Bei der Arbeit mit ungewöhnlichen Werkzeugen:
Spülschwämme, Wattepads, Ohrenstäbchen und sogar Zahnbürsten!

Überraschungsmoment:
Der Bildträger wird von der Druckplatte abgezogen. Erst jetzt sieht man, was man kreiert hat.

Im besten Fall ist es ein Abdruck, von dessen Schönheit man selbst überrascht ist.
Manchmal ergibt sich leider auch ein Bild , das man sich so ganz und gar nicht vorgestellt hat.
Aber gerade solche Ergebnisse führen zu einem wahren Schaffensrausch!

Unikate – Bei der Monotypie entsteht ein Kunstwerk, das nur ein einziges Mal vorhanden ist und nicht reproduziert werden kann. Erkennt ihr den abgedruckten Fußballstar?

Workshops des Adolf Bender Zentrums zur Demokratiebildung mit der SV

Das Adolf-Bender-Zentrum war an zwei Terminen zu Besuch an der GemS Schaumberg Theley, um unsere Schülervertretung zu unterstützen und zu schulen. Dabei drehte sich alles um das große Thema Demokratie. Im ersten Workshop, am 11.1.23, haben sich unsere Schülerinnen und Schüler zunächst mit der Frage beschäftigt, was eine gelungene Schülerbeteiligung überhaupt bedeutet und welche demokratischen und auch undemokratischen Prozesse sie bereits im Schulalltag erleben. Unsere Schülervertretung war in regem Austausch dazu. Spiele und Übungen wie ein Demokratie-Bingo und auch eine abschließende Feedbackrunde gehörten dazu.

Der zweite Workshop, am 15.2.23, beschäftigte sich dann vertiefend mit den Rechten und Aufgaben der Schülervertretung. Auch Wahlvorgänge innerhalb der Schulgemeinschaft wurden dabei näher erklärt. Ziel war es, das Demokratieverständnis der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Abschließend wurde auch gemeinsam ein Meinungsbild erstellt, was bereits gut läuft in unserer Schülervertretung und was noch verbessert werden kann, sowie welche Projekte die SV sich noch vornehmen will.

Gekennzeichnet waren diese Workshops durch einen spielerischen, kreativen und kooperativen Austausch unserer Schülerinnen und Schüler und unsere SV hatte auch sichtlich Spaß dabei. Ein großes Dankeschön geht daher nochmal an Fabian Müller vom Adolf-Bender-Zentrum und sein Team, die uns so wunderbar begleitet und unterstützt haben.

“Grenzen überwinden, Europa erleben”

Workshops der europäischen Akademie Otzenhausen an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley zum Thema grenzübergreifende Austauschprojekte

Im Rahmen des Projektes “Grenzen überwinden, Europa erleben”, das in enger Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit Saarland sowie EURES Großregion durchgeführt wird, fanden an der Gemeinschaftsschule Schaumberg am 23.01.2023 für alle drei 10er Klassen 2-stündige Workshops statt, um die SchülerInnen für Mobilitätsprogramme zu sensibilisieren.

„Da die Corona-Krise die Grenzen zwischen den europäischen Ländern verstärkt und die Präsenzbegegnungen junger Menschen eingeschränkt hat, ist es wichtiger denn je, auf junge Menschen zuzugehen, um ihnen von ihren Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, aufzuzeigen und sie zu ermutigen, den Schritt zu wagen“, so die Didaktikleiterin der Schule Susanne Bleimehl.

Die Workshops boten dabei insbesondere den Raum, sich über mögliche Ängste einerseits, aber auch über die mit einem Auslandsaufenthalt verbundenen Chancen auszutauschen und ihnen praktische Informationen über Mobilitätsprogramme zu vermitteln. Im Mittelpunkt stand außerdem die Stärkung ihres europäischen Bewusstseins. Außerdem wurden den SchülerInnen Hilfen an die Hand geben, um die Vorteile des Arbeitsmarktes in der Großregion optimal zu nutzen.

Mobilitätsbotschafter, die im Vorfeld in der Europäischen Akademie Otzenhausen geschult wurden, leiteten die Workshops im Sinne eines Peer-Education-Ansatzes.

Die SchülerInnen erarbeiteten in verschiedenen Gruppen Mindmaps zu den Themen: EU, Mobilität, Auslandserfahrungen und Austauschprogramme.  In einem Kahoot-Wettbewerb stellten sie sich Fragen zu Europa, den Grenzen und den Amtssprachen, das machte natürlich besonders viel Spaß.

Im Anschluss beschäftigten sie sich mit den zentralen Fragestellungen, die einem Auslandsaufenthalt vorausgehen:

Im Ausland zur Schule gehen? Was motiviert mich? Was hält mich davon ab? Wie kann ich mich motivieren?

Hilfreich waren hierbei die Berichte der DozentInnen, die von ihren eigenen Auslandserfahrungen berichteten (Austauschjahr, work and travel, Au-Pair).

Am Schluss des Workshops wagten die TeilnehmerInnen schon einen Blick in die Zukunft. Welche Möglichkeiten bietet mir die Großregion im Studium, hier wurden das Erasmusprogramm, der Bachelor für Europawissenschaften, sowie verschiedene bilinguale Studiengänge vorgestellt.

Schulleiter Henning Heinz fasst die Wichtigkeit der Workshops wie folgt zusammen: „Wir möchten unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit geben über die Welt zu lernen, sondern auch sie aktiv zu erleben. Damit sie diesen Schritt wagen, möchten wir sie bestmöglich darauf vorbereiten und daher sind wir über das Projekt „Grenzen überwinden, Europa erleben“ sehr glücklich.“

Auch die teilnehmenden SchülerInnen waren begeistert und sprachen unisono von einem in vieler Hinsicht gewinnbringenden Vormittag.

Schreibwerkstatt an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Am Donnerstag, den 16.09. und Freitag, den 17.09.2021 nahm die Klassenstufe 5 der GemS Schaumberg Theley an einer Schreibwerkstatt-Veranstaltung des Friedrich-Bödecker-Kreises teil, der sich der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen widmet. Leiter des Workshops war wie im letzten Jahr der Autor Manfred Theisen, der jedoch dieses Mal nicht online zugeschaltet, sondern in der Schule präsent war.

Die vier Fünferklassen beschäftigten sich an beiden Tagen für je drei Unterrichtsstunden mit einem Schreibauftrag zu einem vorgegebenen Thema, wie etwa eine „Wutrede“ als engagiertes Plädoyer für ihre Lieblingsbeschäftigung, z.B. Fußball, Handball, Turnen etc., aufs Papier zu bringen. Manfred Theisen gestaltete daraus mit den Kindern zusammenhängende Texte, die dann von einzelnen Schülern*innen vorgelesen und mit einem zum Thema passenden Video, das er vor Ort aufnahm, unterlegt wurden. So lernten die Teilnehmer*innen, wie kreativ man mit Sprache umgehen kann.

Alle waren mit viel Enthusiasmus und Freude bei der Sache, was sich in der regen Mitarbeit widerspiegelte. (me)

Digitale Schreibwerkstatt

Am Montag, den 07.12. und Mittwoch, den 09.12.2020 nahm die Klassenstufe 5 an einer Schreibwerkstatt-Veranstaltung teil, die in Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis, der sich der Leseförderung von Kindern und Jugendlichen widmet und durch den Autor Manfred Theisen vertreten war, im Mehrzwecksaal der Schule stattfand. Manfred Theisen konnte aufgrund der momentanen Corona-Situation nicht persönlich vor Ort sein, wurde jedoch, ebenso wie kranke SchülerInnen und die sich in häuslicher Quarantäne befindliche Klasse 5s, online zugeschaltet. Es handelte sich also um eine Autorenbegegnung der besonderen Art. Hierbei erwies es sich als sehr hilfreich, dass die GemS Theley, die offiziell als „Digitale Schule“ zertifiziert ist, mittlerweile über eine große Routine bei solchen Online-Übertragungen verfügt.

Die Klassen 5a, 5b und 5c beschäftigten sich in der Schreibwerkstatt zunächst mit diversen Schreibaufträgen, wie etwa mit der Frage: „Wie wäre es für dich, wenn es wieder einen Lockdown gäbe?“ Die SchülerInnen wurden zur Textpräsentation von Manfred Theisen vor die Kamera gebeten und hatten die einmalige Gelegenheit, sich intensiv mit ihm über ihre zu Papier gebrachten Gedanken auszutauschen, was ihnen sichtlich Freude bereitete.

Anschließend las der Autor aus seinem Buch „Nerd forever: Im Würgegriff der Schule“ vor.

In einer Abschlussrunde stellte er sich den Fragen der TeilnehmerInnen und gab Auskunft über seine Autorentätigkeit.

Als Geschenk erhielten alle SchülerInnen einen Stift und ein Notizheft.

„Online Code Week Event“ an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Am Freitag, den 30.10.2020 nahmen neun Schüler der Klassenstufe 9 einen Vormittag lang unter Betreuung ihres Lehrers Nicki Knapp am „Online Code Week Event“ der SAP, Europas größtem Softwarehersteller, teil. Im Informatikraum hatten die Teilnehmer unter entsprechender Anleitung in Form von Videokonferenzen die Möglichkeit, auf Online-Plattformen Erfahrungen sowohl im graphischen Programmieren als auch mit Quellcode zu sammeln. Dabei wurden drei Themengruppen angeboten: Programmierungsgrundlagen mit Scratch, Python-Einsteigerkurs: Programmiere dein erstes Spiel sowie KI: Maschinelles Lernen und Entscheidungsbäume.

Die Veranstaltung fand bei allen Schülern großes Interesse, sie hatten viel Spaß und empfanden sie als lehrreich und spannend.

Benimm ist wieder “in”

Am Mittwoch, den 19. Dezember 2018 fand für die Klassenstufe 7 der GemS Schaumberg Theley von 08:00 Uhr bis 13:00 Uhr eine Veranstaltung zum Thema „Benimm ist in“ in Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse statt. Unter dem Motto „Um mich gut zu präsentieren, muss ich wissen, wie ich mich angemessen verhalte.“ hatten die Klassen 7a, 7b und 7s je zwei Unterrichtsstunden lang die Gelegenheit, grundlegende Dinge über richtige Umgangsformen nicht nur zu erfahren, sondern auch einzuüben. Inhalte waren etwa eine Umfrage zu bestimmten Verhaltensweisen im Alltag, ein Vorstellungsgespräch als Rollenspiel, ein „Knigge-Test“, der gute Umgangston und Tischmanieren. Besonders unterschieden wurde in „Etikette“ und „NETikette“, wobei mit Letzterer das korrekte Verhalten im Internet und Geschäftsleben gemeint ist, denn auch bei der digitalen Kommunikation ist gutes Benehmen gefragt.

Die Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Freude an der Veranstaltung und empfanden sie als sehr informativ und lehrreich.

Archivbild

Aids – Prävention und Aufklärung

Positive Resonanz auf Aufklärungs- und Präventionsangebot der AIDS-Hilfe

Seit vielen Jahren sind die AIDS-Hilfe Saar und das Gesundheitsamt St. Wendel Gast an der ERS Schaumberg Theley und führen ihr Präventionsangebot durch. Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Schülern ein realistisches Bild über HIV, AIDS und andere sexuell übertragbare Krankheiten zu übermitteln. In geschlechtshomogenen Gruppen wurde den Schülern und Schülerinnen der Klassenstufe 8 das Thema dargestellt. „Es war interessant“ und „Wir haben viel gelernt“ waren die am häufigsten resümierten Aussagen. Von Ansteckungsmöglichkeiten über die Anwendung von Kondomen bis hin zu therapeutischen Fortschritten in der Behandlung HIV-Infizierter reichten die Lerninhalte. Offen und umfassend und mit viel Sensibilität wurden die Schüler und Schülerinnen informiert. Aber auch Einfühlungsvermögen für HIV-Positive wurde vermittelt. Denn AIDS kann jeden treffen. Konsequentes Schutzverhalten nimmt ab und die Neudiagnosen in Deutschland steigen. Hier leisten die AIDS-Hilfe Saar und das Gesundheitsamt seit vielen Jahren eine bewährte, präventive Arbeit an Schulen. Die Schüler der ERS Schaumberg Theley waren gerne zu einer Spende für den Verein AIDS-Hilfe Saar bereit.

Babybedenkzeit

Schüler und Schülerinnen nehmen am Projekt „Babybedenkzeit“ teil Jugendliche proben Elternrolle

Die Idee zu dem Projekt „Babybedenkzeit“ an der GemS Schaumberg Theley hatte Biologielehrerin Nicole König. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9 und 10 beschäftigten sich während ihrer „Babybedenkzeit-Woche“ mit Themen wie Liebe, Partnerschaft und Verhütung. Jede Schülerin bzw. jeder Schüler hatte ihr oder sein eigenes „Baby“ zu versorgen. Die Jugendlichen waren Eltern auf Zeit. Sie mussten sich um ihr Baby kümmern, Windeln wechseln, Fläschchen geben. Bei den Babypuppen handelt es sich um Simulatoren, die aussehen wie Babys. Sie reagieren wie Babys und wollen auch so behandelt werden. Die Puppe wird programmiert. Es finden Wach-, Schlaf-, Schrei- und Hungerphasen statt. Die jungen Mütter und Väter nahmen ihr Wunschkind auch mit nach Hause, wo es nachts versorgt werden musste. Sandra Graf (10b) war von dem Projekt begeistert, obgleich die Nächte etwas stressig waren. Auch Jeanine Quinten (9c) fand die Nächte sehr anstrengend. Elina Schu (10c) fand die Führung durch den Kreißsaal im Marienkrankenhaus St. Wendel sehr spannend. Clarissa Dorscheid (9b) fühlte sich während dieser Baby-Woche sehr eingeschränkt, während Lea Meyers (9c) trotz der schlaflosen Nächte ihr „Baby“ mittlerweile vermisst. Selina Scholl ergänzt:“ Wir wurden in dieser Woche über die Thematik sehr gut informiert. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie viel Verantwortung ein Kind bedeutet. Dieses Projekt an unserer Schule sollte jedes Jahr durchgeführt werden.“

Bei fehlender Fürsorge reagieren die „Babys“ mit unterschiedlich lautem Schreien. Die Jugendlichen tragen ein Armband mit einem „Identifikations-Chip“, das während der Projektzeit nicht entfernt werden darf. Damit die „Babys“ ihre Eltern erkennen können, gibt es Kontaktpunkte für den Chip am „Babysimulator“. Nur wenn das „Baby“ die eigenen Eltern erkannt hat, lässt es sich füttern, wickeln und beruhigen. Die Versorgung kann also nicht von einer anderen Person übernommen werden – das „Baby“ würde weiter schreien. Ein interner Computerchip zeichnet genau auf, ob es gut versorgt wird oder etwa Vernachlässigung, grober Umgang oder gar Misshandlung geschehen sind. Die „Babybedenkzeit“ wurde begleitet von der „Katholischen Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen im Saarland“.

Die Schulleitung äußerte sich sehr positiv zum Ablauf und der Durchführung dieses Projektes.“Vor dem Hintergrund, dass die Anzahl junger, minderjähriger Mütter in den letzten Jahren stark zugenommen hat, und auch Schülerinnen und Schüler immer früher sexuell aktiv werden – ohne gänzlich über alle Konsequenzen Bescheid zu wissen – ist diese Projektwoche sehr sinnvoll, da ein Baby die Lebensplanung eines jungen Menschen entscheidend verändert“, resümiert Konrektorin Margret Müller, die bereits mehrere schwangere Schülerinnen während ihres Schullebens begleitet hat.