Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Klassenfahrt Klasse 9d nach Rügen vom 08.- 12. Juni 2015

Klassenfahrt Klasse 9d nach Rügen vom 08.- 12. Juni 2015

Am 08. Juni trafen wir uns alle um 4.00 Uhr auf dem Bahnhof in Türkismühle, von wo aus wir mit unserem Klassenlehrer Herrn Becht und Myriam, der Mutter von Jonas, mit dem Zug in Richtung Rügen starteten.

Nachdem wir in Frankfurt und Hamburg umgestiegen waren, kamen wir nach ca. 9 Stunden Zugfahrt in Binz an. Vom Bahnhof ging`s dann zu Fuß zur Jugendherberge, wo wir unsere Zimmer bezogen. Später erkundeten wir dann in kleinen Gruppen die Stadt Binz. Herr Becht hatte für uns im Vorfeld schon ein Programm mit verschiedenen Unternehmungen zusammengestellt.

Am ersten Tag machten wir eine Fahrt mit dem „Rasenden Roland“, einer alten Dampflock, mit der man die Insel besichtigten kann.

An der Haltestelle Granitz sind wir ausgestiegen, um das gleichnamige Jagdschloss zu besichtigen, von dessen höchstem Turm man eine tolle Aussicht hat. Zurück ging`s dann mit einer kleinen Bimmelbahn.

Tags darauf fuhren wir dann mit dem Zug in die Stadt Stralsund, die auch als das Tor zu Rügen bezeichnet wird. Dort besichtigten wir das Ozeaneum, in dem verschiedenste Arten von Meeresbewohnern beherbergt sind.

Danach konnten wir wieder in Gruppen die Stadt besichtigen.

Donnerstags stand der Besuch eines Baumwipfelpfades und der berühmten Kreidefelsen auf dem Plan.

Freitags ging`s nach dem Frühstück zum Bahnhof. Von dort starteten wir unsere Heimreise.

Über Berlin, Erfurt und Frankfurt fuhren wir zurück nach Türkismühle.

Es war eine tolle Fahrt!!!

Jonas und Johanna, Kl. 9d

Parisfahrt 2014

Am Montag, dem 26. Mai 2014, starteten frühmorgens drei 8er M-Klassen der GemS /ERS Schaumberg Theley mit ihren Begleitpersonen zu einer zweitägigen Klassenfahrt nach Paris. Schon auf der Fahrt hatten die Schüler viel Spaß, „Die Busfahrt war zwar sehr lang, aber dadurch, dass wir zwei Pausen gemacht haben, wurde auch sie zum Highlight.“ (Luisa, 8a).

Gegen Mittag waren sie am Ziel der Reise angelangt und begaben sich auf eine mehrstündige Stadtrundfahrt, die über die edlen Straßen der Couturiers (Chanel, Laurent, Dior, Swarovski, Rolex…) und der Champs-Elysées zum Eiffelturm führte. Unterwegs sahen die Schüler die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Paris (Arc de Triomphe, Place de la Concorde, Louvre, Place de la Bastille…) und hatten Gelegenheit, die ehrwürdige Notre Dame, ein Musterbeispiel gotischer Stilentwicklung, zu besichtigen und Bilder für ihr Kunstprojekt „Gotik“ zu machen. Lea, 8b, blieben besonders „die krassen Gegensätze in der Stadt, auf der einen Seite die grün bepflanzten Plätze mit Brunnen, die großzügigen Boulevards und die Straßen der Modeschöpfer und auf der anderen Seite Straßen, auf denen der Müll lag“ in Erinnerung. Ein weiterer Höhepunkt war der Aufenthalt am Eiffelturm, von dessen beeindruckender Baukunst Marlon, 8b, fasziniert war. Gegen Abend kamen die Schüler dann in ihr Hotel, das sie „richtig schön“ (Katja, 8b) fanden, „klein, aber fein“, (Berfin, 8a). Nachdem alle ihre Zimmer bezogen und eingerichtet hatten, machte die Gruppe einen ausgedehnten Spaziergang zum Place du Tertre, den sie „besonders toll“ fanden, „weil man dort auch die vielen Bistros sieht, für die Paris so bekannt ist“ (Michael, 8a). Alle Schüler waren begeistert von dem unvergesslichen Ausblick vom Montmartre auf die „weiße“ Stadt.“ (Lea, 8b). Großen Spaß hatten sie auch im Hotel. Der Blick aus dem Fenster am frühen nächsten Morgen erinnerte an das Chanson von J. Dutronc, “Paris s‘éveille“. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren die Theleyer Schüler in den Vorort Versailles, wo sie das imposante Schloss des Sonnenkönigs besichtigten, das Katja „voll edel“ und Sophie „groß und sehr prachtvoll“ fanden. Alles in allem waren die Schüler von ihrer Exkursion in die Seinemetropole begeistert. Wohl gesonnen war ihnen auch das Wetter, es goss oft in Strömen, wenn sie im Bus saßen und immer, wenn sie ausstiegen, und am Abend hörte der Himmel auf zu weinen…

Theleyer Schüler auf wilhelminischen Spuren in Metz

Bei nebligem Wetter und eher unangenehmen Temperaturen erkundeten die Französischschüler der Klassenstufen 7, 8 und 9 unter der fachkundigen Führung ihrer

Lehrerinnen Ursula Caspar, Margret Müller und Janique Rauber die Hauptstadt des Departement Moselle. Um einen ersten Überblick zu bekommen, unternahmen die Theleyer Schüler zunächst, begleitet von historischen Erklärungen, einen Stadtrundgang. Dabei entdeckten sie die Sehenswürdigkeiten dieser geschichtsträchtigen Stadt: Theater, Porte des Allemands, Centre Pompidou, Arsénal, Kirchen, Museen, das Wilhelminische Viertel. In der eindrucksvollen Kathedrale St. Etienne zogen die berühmten Glasmalereien von Marc Chagall mit Bildern des „Irdischen Paradieses“ die Aufmerksamkeit der Schüler auf sich. Ausgestattet mit einer von der Fachkonferenz Französisch zusammengestellten „Rallye scolaire“ machten sich die Schülerinnen und Schüler anschließend in Kleingruppen auf den Weg um alle 20 Aufgaben zu erledigen. Zunächst musste jeder Gruppensprecher im Tourismusbüro nach einem Stadtplan fragen. Mit diesen Fragen zu Metz und Umgebung waren die Schüler gezwungen, Passanten anzusprechen und wichtige Standorte in der Stadt aufzusuchen. „Die Aufgabe mit der Rallye fand ich sehr gut, obwohl es im Gespräch mit den Franzosen auch kleine Verständigungsprobleme gab“, gab Mario Schmidt zu, „ dann haben wir auf unsere Englischkenntnisse zurückgegriffen.“

Nicola Haupenthal und Lea Schäfer, 7a, waren begeistert von der gotischen Kathedrale und wollen auf jeden Fall wieder nach Metz. Ein Rundgang durch den „marché couvert“ durfte natürlich auch nicht fehlen. Hier entdeckten die Kinder etliche Fisch- und Käsespezialitäten, die ihnen völlig unbekannt waren. Einige Schülerinnen und Schüler drehten am „Place de la République“ auch ihre Runden mit dem überdimensionalen Riesenrad, andere ihre Pirouetten auf der Eislaufbahn neben dem dortigen Weihnachtsmarkt.

Neben dem Kennenlernen der nahe gelegenen Hauptstadt Lothringens bestand das Ziel dieser Lehrfahrt darin, während der Metz-Rallye in der Fremdsprache Informationen zu Land und Leuten einzuholen. Alles in allem war der Tag in Metz angenehm und erlebnisreich, zumal die Disziplin der Schüler, wie Margret Müller betont, hervorragend war.

Fahrt der Klassen 10a und 10d der GemS/ERS Theley ins Konzentrationslager Struthof-Natzweiler

Am 14.10.2013 haben wir, die Klassen 10a und 10d der GemS/ERS Theley, in Begleitung von Frau Rienkens, Herrn Kochems und zwei Tour-Guides einen Ausflug zum Konzentrationslager Struthof-Natzweiler unternommen. Nachdem wir um 8 Uhr in Theley losgefahren waren, kamen wir kurz vor zwölf Uhr nach kleinen technischen Problemen am Bus in Struthof an. Unser erstes Ziel war ein Steinbruch. Dort mussten die KZ-Insassen früher unter menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten. Die Villa des Lagerkommandanten und seiner Familie haben wir danach angesehen. Dann sind wir zu dem flammenförmigen Holocaust-Denkmal gegangen, das man jedoch wegen des dichten Nebels kaum erkennen konnte. Anschließend waren wir in der Schreibstube, dem Gefängnis und dem Krematorium. In der ehemaligen Schreibstube, in der sich früher auch das Standesamt befand, ist heute ein kleines Museum eingerichtet, in dem neben Informationen über das Lager auch Alltagskleidung und -möbelstücke der Häftlinge ausgestellt werden.

Der Tour-Guide erzählte uns einiges über die Lagerordnung, die Bestrafungen, die Hinrichtungen, die Fluchtversuche und das Leben der Gefangenen und der SS im Arbeitslager Struthof. Jeder zweite Insasse des KZ Struthof starb und hatte dort durchschnittlich acht Monate zu leben. Von 45 Fluchtversuchen gelang nur einer. Als Fluchtversuch galt schon, sich dem Zaun, der das Gelände umfriedet, auf 5 Meter zu nähern. Der wachhabende Offizier, der immer zwischen den Wachtürmen patrouillierte, hatte dann sofort zu schießen. Dafür erhielt er sogar eine Prämie. Im Krematorium, in dem auch eine medizinische Abteilung untergebracht war, wurden die Leichen der Toten verbrannt. Auf die Frage hin, ob denn in dem Ofen auch lebendige Menschen verbrannt worden seien, berichtete der Tour-Guide uns von vier Frauen, die verhaftet, ins KZ gebracht, betäubt und anschließend verbrannt worden waren. Die letzte der Frauen erwachte, bevor sie verbrannt wurde, und fügte ihrem Gegner im Kampf noch Kratzwunden zu. Zuletzt haben wir die Gaskammer besichtigt und traten schließlich die Heimreise an. Gegen 19 Uhr trafen wir erschöpft in Theley ein.

Zurückblickend auf unseren Besuch im KZ Struthof-Natzweiler lässt sich sagen, dass wir alle sehr schockiert waren über die Grausamkeiten, die die Nazis begangen haben. Wir hoffen, dass so etwas nie wieder geschieht.

Von Ann-Kathrin Schütz und Stephanie Gessner (10a)

Salut! Ça va? Die Klasse 8b in Paris

Am frühen Morgen traf sich die Klasse 8b am Bahnhof St. Wendels bei Margret und Hans Müller und Oliver Knob (Klassenlehrer) – nur Connor Harding fehlte. Die Achtklässler stiegen in Saarbrücken in einen ICE um und waren um kurz vor 10 schon im französischen Paris, einer Großstadt mit großer Fläche und Millionen Einwohnern.

Wir, die deutsche 8b, Hans, Margret und der gute Oliver „Olli“ Knob verließen den Pariser Ostbahnhof und machten sich auf, Paris, die „Stadt der Liebe“ zu erkunden. Zuerst liefen wir am Nordbahnhof vorbei zum Montmartre und Montmartres großer weißer Kirche, wo Nele Mohrbach einen Vortrag über Sacré-Coeur hielt. Nach einem Rundgang über den Platz der Künstler und Maler, den „place du tertre“, fuhren wir mit der Metro zum Arc de Triomphe von Napoléon Bonaparte. Von hier bot sich eine fantastische Aussicht über die Stadt.

Natürlich bekamen wir auch den weltberühmten Tour Eiffel zu sehen. Anschließend ging es zum Louvre und der bekannten Glaspyramide, vorbei an der Pont Neuf und der Kathedrale Notre Dame. Schon ziemlich erschöpft erreichten wir das Centre Pompidou, ein Kunst- und Kulturzentrum. Hier hielt wiederum die liebenswerte Nele Mohrbach aus unserer Klasse ein Referat, was sie, wie vorher schon am Montmartre, tadellos machte. Hin und wieder genoss die Klasse ihren kurzen Freilauf. Mit ihren „Wächtern“ Sieler, Knob, Müller und Müller benutzten die Schülerinnen und Schüler der lieben 8b auch mehrmals die oft überfüllte Pariser Metrobahn, um schneller von A nach B zu kommen. Am späten Abend kamen alle glücklich, aber sehr müde in St. Wendel an. Die Schüler der 8b waren ausnahmslos von ihrem Tagestrip nach Paris begeistert, bis auf den armen Connor, der leider verschlafen hatte.

Text: Peter Streb

Paris – C’est fantastique!

Am 15. Und 16. Mai unternahm der Fachbereich Französisch der ERS Schaumberg Theley mit Schülern aus den Klassen 8b, 9a und 9d eine Lehrfahrt nach Paris.

Nach der 6-stündigen Busfahrt war zunächst erstes Ziel das Centre Pompidou, ein modernes Museum, im ältesten Stadtviertel des rechten Seine-Ufers gelegen.

Dort hatten die Schüler beim Erkunden Gelegenheit, das Flair einer Weltstadt zu erleben. Danach schloss sich eine Stadtrundfahrt mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten an. Wichtige Stationen waren natürlich der Eifelturm, das Wahrzeichen von Paris und der Place de la Concorde, der größte und monumentalste Platz sowie das Musée de Louvre. Eine Bootsfahrt auf der Seine rundete das Bild von Paris ab.

Schließlich erreichte man das Hotel mit der Metro.

Am nächsten Tag ging es nochmal zum Eifelturm und von dort aus zum Triumphbogen auf die schönste Avenue der Welt, die Chams-Elysées. Sie war aufgrund der Amtseinführung von Francois Hollande besonders festlich geschmückt. Letztes Ziel war die Bastille-Oper und natürlich der Besuch des Hardrock-Cafés.

BOCHUM 9ER (STARLIGHTEXPRESS)

Musikunterricht der besonderen Art – Schüler besuchen Musical „Starlight Express“ in Bochum

Nachdem das Musical „Starlight Express“ im Unterricht behandelt wurde, machten sich 60 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 auf den Weg nach Bochum, um das Musikereignis live und in Farbe zu erleben. Starlight Express ist ein Musical der Superlative, das in Bochum, dem einzigen Spielort dieser berühmten und sehr teuren und aufwändigen Produktion, eine unvergleichliche Erfolgsgeschichte schreibt. Nach dem Donnerstagsunterricht ging es los. In Begleitung ihrer Musik- und Klassenlehrer Oliver Knob, Marion Hornetz und Lisa Krämer fuhren die Neuntklässler nach Bochum. Mit dabei war auch Konrektorin Margret Müller. Vor dem Beginn des Musicals hatten die Schüler noch etwas Zeit, ein interessantes Einkaufszentrum in Essen auf eigene Faust zu erkunden. Um 19 Uhr betraten die Schüler das Theater, das 1988 eigens für dieses Musical gebaut wurde, und schauten sich schon einmal um. Einige erstanden im Fanshop kleine Starlight-Express-Souvenirs, andere beobachteten die einströmenden Besuchermassen. Pünktlich um 20 Uhr geht es los. Die Nacht der Weltmeisterschaft der Lokomotiven kann beginnen. Der TGV aus Frankreich, der Hashimoto aus Japan, der Espresso, der ICE Ruhrgold und Elektra, die hochmoderne E-Lok, gehen temperamentvoll an den Start, während Turnow aus Russland und die Dampflok Rusty etwas gemütlicher ankommen und ihre Anhänger finden. Flaggen fallen, Lichter blitzen, Helme funkeln. In Windeseile sausen die Lokomotiven mit ihren Fans über die Rennbahnen. Während der musikalischen und akrobatischen Darbietungen der Künstler auf Rollschuhen und Inlinern und des Orchesters beeindrucken auch die Bühnentechnik mit der dominierenden Eisenbahnbrücke über der riesigen Bühnenfläche und die zauberhafte und effektvolle Beleuchtung mit Lasern, Nebelschwaden und Sternen. Jessica Wagner (9a) war ganz begeistert von den Kostümen der Darsteller und den Stuntskatern, während sie die Rapper nicht so gut fand. Jaqueline hätte sich noch mehr Rennen und spannende Stunts gewünscht. Organisator der Lehrfahrt Oliver Knob fand, dass die neue Lichttechnik sehr ausgereift und effektvoll war. Peter Streb, Schüler der Klasse 9a, zieht ein überzeugendes Fazit:“Dieses actiongeladene Rollschuh-Musical des britischen Komponisten Andrew L. Webber muss man unbedingt gesehen haben. In Mitteleuropa englische Musiktheater-

Kunst mit Rusty, Pearl, Greaseball, Papa, Elektra und vielen mehr. Wahnsinnig gut!!“ Der Schulförderverein der Gemeinschaftsschule am Schaumberg „EULE“ unterstützte dankenswerterweise jeden Schüler mit einem Zuschuss in Höhe von 10 Euro für diese Lehrfahrt.

Luca Sebastian siegt beim Geographie-Wettbewerb 2014

Luca Sebastian, Schüler der Klasse 10b, hat wiederholt erfolgreich am DIERCKE WISSEN Geographiewettbewerb teilgenommen. Er ging – nach guter Vorbereitung durch die Fachlehrerin Bärbel Schmitt – als Schulsieger aus dem Wettstreit hervor.

Mit rund 280.000 Schülern ist der DIERCKE WISSEN WETTBEWERB der größte in Deutschland mit dem Ziel , geographisches Wissen als wichtigen Bestandteil der Allgemeinbildung weiterhin zu etablieren.

Luca, der sich nun für den Landesentscheid im Saarland qualifiziert hat, meinte nach seinem Erfolg:“ Ich war sehr motiviert und bin positiv beim Wettbewerb angetreten. Die Vorbereitung hat mir auch Spaß gemacht.“ Geographielehrerin Bärbel Schmitt und Konrektorin Margret Müller gratulierten Luca zu seinem Sieg, überreichten ihm neben einem Geldgutschein noch ein lustiges Buch und wünschten ihm für die nächste Runde viel Erfolg. Margret Müller empfahl dem Schüler zur weiteren Vorbereitung noch die APP mit dem Titel „Wo liegt was?

Geographie-Wettbewerb 2012

Was weiß ich alles über unsere Erde?

Der erste Wettbewerbsdurchlauf ist geschafft! Schüler der Erweiterten Realschule Schaumberg Theley haben am Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerb teilgenommen. Mit gut 250.000 Teilnehmern in jedem Jahr ist dieser Wettbewerb eine beliebte Veranstaltung im Fach Geographie.

So hat beim Wettbewerb für die Junioren in Klassenstufe 5 und 6 Kevin Bund aus der 6b der Erweiterten Realschule Schaumberg Theley gezeigt, wie groß sein Wissen über Deutschland, Europa und die Welt ist. Zusammen mit anderen Geographie-Interessierten musste er Fragen zu den Hauptstädten von Estland oder Schweden beantworten. Auch sollte man wissen, welche Gebirge sich westlich und östlich des Rheins in Süddeutschland befinden oder welche deutschen Städte die Kennzeichen EF und SN tragen.

Beim Wettbewerb zum Schulsieger für die Gruppe der Klassenstufe 7 bis 10 konnte Luca Sebastian aus der Klasse 8b als Sieger hervorgehen. Auch hier wurde das Geographie-Wissen der Teilnehmer genau unter die Lupe genommen und es mussten zum Teil schwierige Fragen beantwortet werden. So sollte man beispielsweise den Fachbegriff „Börden“ für die am Nordrand der Deutschen Mittelgebirge liegenden Landschaften kennen, deren Böden besonders fruchtbar sind. Auch sollte einem bekannt sein, dass Dänemark seit Mitte 2011 wieder stichprobenartige Grenzkontrollen eingerichtet hat oder dass die Unruhen in der arabischen Welt in Tunesien ihren Anfang nahmen.

Für die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist also ein reges Interesse an unserer Erde, sei es geographischer Natur als auch das Allgemeinwissen betreffend, unabdingbar. Hier haben die Schüler der Erweiterten Realschule Schaumberg Theley gezeigt, dass sie durchaus Bescheid wissen und Ihnen offensichtlich unsere Erde nicht egal ist. Prima! Weiter so!

Auch Schulleiter Friedbert Becker zeigte sich vom geographischen Wissen der Schüler beeindruckt und war sehr stolz über ihre erfolgreiche Teilnahme.

Den beiden Gewinnern Kevin Bund, Schulsieger des Wettbewerbs Wissen-Junioren und Luca Sebastian, Schulsieger des Diercke WISSEN Geographie-Wettbewerbs an dieser Stelle nochmals unsere Glückwünsche für die erfolgreiche Teilnahme.

Luca Sebastian wird nun noch in einem weiteren Schritt am Wettbewerb auf Landesebene im Saarland teilnehmen. Dazu wünschen wir viel Erfolg!

Geografie-Wettbewerb 2012

Planspiel Börse

Planspiel Börse – nicht ohne uns!

Auch im Jahr 2017 haben sich wieder Schüler und Lehrer unserer Schule an die Börse gewagt und eine Gruppe wurde mit dem 4. Platz in der Nachhaltigkeitswertung belohnt.

Zusammen mit der Preisverleihung am 30.01.2018 genossen wir auch eine interessante Führung durch die Bäckerei Gillen in Bliesen.

Wir finden, dass die eine gelungene Veranstaltung war und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder unter den Gewinnern sind.

“Die Aktienpiraten”

Siegerehrung in der KSK St. Wendel

“Fort Knoxer” freuen sich über ihren Gewinn!

Am Mittwoch, 25.01.17, lud die KSK St. Wendel die Gewinnerteams zu einer Feierstunde in ihre Geschäftsräume in St. Wendel ein. Das Team der “Fort Knoxer” und ihr Lehrer Herr Knapp nahmen daran teil. Börsen-Experten berichteten allgemein über das Planspiel Börse und das aufregende Börsenjahr 2016. Sie weckten gleich schon Interesse für das nächste Börsenspiel und für den Beruf des Bankkaufmanns. Im Anschluss wurden die Siegerteam in der Nachhaltigkeitsbewertung und Gesamtwertung geehrt. Ebenso wurde das Team mit dem originellsten Namen prämiert.

Die “Fort Knoxer” erreichten den 5. Platz in der Nachhaltigkeitsbewertung! Da wurde ordentlich gearbeitet! Mit großem Engagement absolvierten (Bild v.l.) Dominik Recktenwald, Jonas Blasen, Luca Ludwig und Max Stoll (nicht auf dem Bild) ihr erstes Planspiel Börse. Trotz einiger Hürden, die es in den letzten 10 Wochen vor Weihnachten an der Börse zu stemmen gab, verloren sie nie den Mut und trafen sich teilweise täglich, um morgens um 10.30 Uhr noch über “Kaufen oder Verkaufen” abzustimmen und die entsprechenden Order abzugeben.

Herzlichen Glückwunsch zu eurem Gewinn!

 

6 Schülerteams und ein Lehrerteam stehen in den Startlöchern für das Planspiel Börse

Die GemS Schaumberg Theley nimmt auch 2016 wieder an Europas größtem Börsenspiel teil.
In diesem Jahr konnte Herr Knapp fünf Teams aus der Klassenstufe 9, ein Team aus Klassenstufe 10 und ein Lehrerteam für das Spiel gewinnen.

Die Schülerinnen und Schüler lernen spielerisch unter anderem die Börse, Aktiengesellschaften sowie Aktienkurse und deren Bewertungen kennen. Verknüpft wird dies mit dem Unterricht in “Beruf und Wirtschaft”.

Außerdem stoßen die Schülerinnen und Schüler auf den Begriff der Nachhaltigkeit und erfahren, wie Unternehmen im wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Bereich Verantwortung übernehmen müssen.

Wir haben unsere Depots angelegt und nutzen die Tage vor Spielstart bereits, um uns über die Unternehmen zu informieren, deren Bewertungen zu vergleichen und einen Anlageplan zu schieden.

„Die bärigen Dax(e)“ und „DAX-Fighters“ erfolgreich beim Planspiel Börse

Auch in der Endauswertung des 29. Planspiel Börse der Sparkassen-Finanzgruppe, an dem sich die Erweiterte Realschule Schaumberg Theley seit Jahren beteiligt, erreichten die Teams der ERS Schaumberg Theley wieder einmal gute Platzierungen. Lothar Klauck, der seine Schüler über die KSK Börsenaktion spielerisch mit der komplizierten Welt der Aktien, Fonds und Finanzen vertraut gemacht hat, freute sich über den sechsten Platz der „bärigen Dax(e)“ und den achten Platz des Teams „DAX-Fighters“. In der Gesamtwertung 72 teilnehmenden Schulen lagen die beiden Teams knapp hinter dem Siegerteam. Sichtlich stolz waren Schulleiter Friedbert Becker und Lothar Klauck. „Mit ihrem Interesse am Börsengeschäft, großem Engagement und viel Ausdauer haben unsere Jungbörsianer einen großartigen Erfolg erzielt. Die hervorragenden Platzierungen erreichten unsere Zehnklässler gegen eine starke Konkurrenz aus Gymnasien und Berufsbildungszentren, also gegen Teams, die überwiegend den Klassenstufen 11 bis 13 angehören. Insgesamt eine tolle Leistung, die übrigens fast ausschließlich in der Freizeit erbracht wurde. „Prima, ihr Jungbörsianer!“, lobte Klauck seine Schüler.

Die Siegerehrung fand in der Kletterhalle Rocklands in St. Wendel statt. Anschließend konnten die Jungbörsianer an einem Kletter-Schnupperkurs teilnehmen.