Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Modellschule der Talentförderung Sport des Landkreises St. Wendel

Medienwerkstatt an der GemS Schaumberg Theley

Medienwerkstatt an der GemS Schaumberg Theley

Eintritt in die Virtual Reality

Im kommenden Schuljahr 2019/2020 wird die GemS Schaumberg Theley eine Medienwerkstatt einrichten und mit diesem neu zu gestaltenden Raum ihrem Ziel einer digitalen Schule weiter folgen. „Mit der dementsprechenden Ausstattung werden wir dem Schulleben den direkten Zugang zu einem weiteren neuen Medium ermöglichen und den Schritt in die virtuelle Welt (VR = Virtuelle Realität) gehen, in diesem Umfang einmalig im Saarland“, erklärt Dr. E. Planta, der Schulleiter der GemS Schaumberg Theley.

Mit der Umsetzung der Medienwerkstatt würde die GemS Schaumberg Theley im Saarland eine führende Rolle einnehmen, wie digitale Medien didaktisch mit großem Mehrwert in den Unterricht eingebunden werden können. Der Pilotcharakter des Mehrwert-stiftenden Mix zwischen bewährten Lehrkonzepten und neuen Medien wird darüber hinaus dadurch verstärkt, dass ab dem Schuljahr 2019/2020 Computing-Kurse mit Lern-Elementen zum altersgemäßen Einstieg in die Programmierung Schülern ab der 5. Klasse angeboten werden.

Die GemS Schaumberg Theley könnte damit insgesamt als Pilotschule wertvolle Erfahrungen hinsichtlich zukunftsgerichteter Lehrkonzepte sammeln und weitergeben.

VR-Brillen werden in naher Zukunft den Weg in die Schulen finden und Theley möchte hier einen wichtigen Grundstein legen. „Die virtuelle Welt begeistert, das steht außer Frage. Plätze zu erreichen oder Dinge zu erleben, die aufgrund der räumlichen Lage oder der Schwierigkeit bei der Umsetzung unmöglich sind, eröffnet für den Unterricht ungeahnte Möglichkeiten“, beantwortet O. Knob (Koordinator in der Schulleitung) die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieses neuen Mediums im Schulalltag, da die Schüler VR eher aus der „Spielewelt am Nachmittag“ kennen.

Aufgrund verschiedener Studien sei bewiesen, dass handlungs- und problemorientierte Projektarbeit in der virtuellen Realität nicht nur die Motivation der Schülerinnen und Schüler steigere, sondern dass bestimmte Kompetenzen durch den spielerisch anmutenden Charakter einer virtuellen Welt einfacher vermittelt und trainiert werden könnten, nicht zuletzt, weil man in der virtuellen Welt Dinge ausprobieren könne, ohne Angst vor dem Scheitern haben zu müssen.

Aufgabe der Schule wird es sein, diese Begeisterung und Motivation zu einem nachhaltigen Lernerfolg zu führen.

„Wir möchten diesen Weg früh gehen, weil wir zur Erfüllung des didaktischen Grundprinzips der Anschauung vom Einsatz der Brillen überzeugt sind, sind uns aber nicht nur der Chancen, sondern auch der Gefahren der „Immersion“, des Eintauchens in eine neue, nicht reale Welt durchaus bewusst! Der Schüler darf und wird nicht in der „isolierten Welt“ der VR-Brille alleine gelassen“, fügt der Schulleiter hinzu. „Die Nutzung der digitalen Inhalte wird als Ergänzung der im Unterricht besprochenen Themen eingesetzt, die VR-Brille dient dabei als gute Möglichkeit, Abwechslung zu schaffen zwischen Schulbuch, Papier und Stift und nicht als Ersatz.“

In einem zusätzlichen pädagogischen Tag wird sich das Kollegium darüber hinaus unter Anleitung und Unterstützung eines externen Referenten noch einmal mit den Gefahren des Internet befassen und Strategien gegen Cybermobbing erarbeiten.

 

Das „Drei Säulen-Modell“ der GemS Schaumberg Theley

  1. Fachunterricht

Der Einsatz der VR-Brillen wird entsprechend dem Einsatz des Tablets und der Verwendung von z.B. Word, Excel oder PowerPoint im schulinternen Stoffverteilungsplan verankert sein.

Einsatzmöglichkeiten wären hier beispielsweise der Blick auf die Planeten unseres Sonnensystems als Beobachter mitten im Weltall, die virtuelle Entnahme einzelner Organe, um sie dreidimensional erlebbar zu machen, während gleichzeitig Informationen zu den einzelnen Organen abrufbar sind oder gar virtuelle Ausflüge an die Schauplätze der Lehrbücher in Deutsch, den Fremdsprachen oder auch besonders in Geschichte.

  1. Schulpartnerschaften, virtuelle Treffen und Schüleraustausch

Verschiedene VR- und VR-nahe Anwendungen bieten die Möglichkeit, sich kommunikativ und kreativ mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen, sei es nun Literatur oder Geschichte. Dies kann auch in Kollaboration mit Schülern aus einem anderen Land geschehen, während die reale Welt durch die Entfernung, finanzielle Beschränkungen und dergleichen oft Grenzen setzt.

  1. Berufsvorbereitung

Anhand von 360-Grad-Filmen lernen die Schüler der GemS Schaumberg Theley künftig unterschiedlichste Berufswege und konkrete Unternehmen virtuell kennen, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten.

Einerseits greift die Schule hier auf vorliegendes Filmmaterial zurück, wird aber in einem zweiten Schritt ortsansässigen Unternehmen die Chance bieten, die Türen ihrer Produktion, der Büros oder Betriebsstätten „digital“ zu öffnen, um sich den Schülern vorstellen zu können. Als Ergänzung u.a. zum dreiwöchigen Betriebspraktikum und zur vergangenen ersten eigenen Berufsstartermesse „[aus]bildung“ ein weiterer Baustein in der Berufsorientierung der Schule.

„In allen Bereichen, sei es das digitale Klassenbuch, Medienkompetenz, Medienwerkstatt und Computing (wir sind Pilotschule des Digital Literacy Lab), steht immer die Intention im Vordergrund, unsere Schüler auf ein Leben in einer immer stärker digitalisierten Welt optimal vorzubereiten. Die Einbeziehung neuer Medien in den Unterricht der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley ist daher kein Selbstzweck, sondern dient einerseits dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler zu einem kritischen und selbstbestimmten Umgang mit diesen Medien zu befähigen, andererseits lernen die Schülerinnen und Schüler in einer digital geprägten Umwelt Aufgaben mit den geeigneten Arbeitsmitteln strukturiert anzugehen und Aufgabenstellungen mit adäquaten Mitteln zu lösen“ (Dr. E. Planta, Schulleiter).

ProfIL – Projekt für individuelle Lernbegleitung

Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley ist ProfIL-Schule

ProfIL ist ein Projekt des Ministeriums für Bildung und Kultur und wird in enger Kooperation mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien umgesetzt. ProfIL steht für Projekt für Individuelle Lernbegleitung.

Die Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley nimmt mit den Fächern Mathematik, Englisch und Digitale Bildung/Medienerziehung an ProfIL teil.

Eines der wichtigsten pädagogischen Ziele ist das Zurverfügungstellen von individuell-sinnvollen Impulsen, die unsere Schülerinnen und Schüler verarbeiten und umsetzten können. Es ist Teil moderner Pädagogik traditionelle Lernumgebungen aufzubrechen und sie auf einzelne Schüler bzw. Schülergruppen zuzuschneiden. Diese Möglichkeit bietet uns das digital basierte Projekt ProfIL.

Die Gemeinschaftsschule Schaumberg möchte als digitale ProfIL-Schule:

-ihre Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess differenziert begleiten (digital und analog),

– ihre Lehrkräfte in den ProfIL-Fächern zusätzlich professionalisieren,

– in den ProfIL-Netzwerken Mathematik, Englisch und Digitale Medien kompetenzorientierte Aufgaben und Unterrichtseinheiten entwickeln und allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen und

– die Aspekte „Diagnose und Förderplanung“, „Individualisierung und Kooperation“, „Schülerzentrierung und Aktivierung“ sowie „Feedback-Kultur und Leistungsverständigung“ aufgreifen, weiterentwickeln und im Unterricht anwenden.

Ansprechpartner für das Projekt ProfIL an der Gemeinschaftsschule Schaumberg sind:
Herr Bambach
Frau Esnaaschari Groß
Herr Heinz

Das Erbe – Virtuelle Ausstellung zu 250 Jahren Bergbau an der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley

Die GemS Schaumberg Theley wurde als eine von zwölf Schulen ausgewählt, an dem Projekt  „Das Erbe on Tour” teilzunehmen. Dem vorangegangen waren eine intensive Planung und eine Prüfung der vorhandenen Medienausstattung.

Teilgenommen haben die Klassen 8a, 8b und 8s. Die Warteliste der interessierten Schülerinnen und Schüler war sehr viel länger, doch aufgrund der begrenzten Zeit entschied man sich dazu, die Thematik passend in den Lehrplan 8 einzubetten, da gerade auch die Industrialisierung behandelt wurde.

Die mobile Ausstellung war im Vorfeld aufwändig im Mehrzweckraum der Schule aufgebaut worden. Unter Anleitung von Fachreferenten konnten die Schülerinnen und Schüler so an acht verschiedenen Stationen mehr über den Bergbau im Saarland erfahren. Unter anderem wurden z.B. die Geschichte des Bergbaus und die Lebensbedingungen der Bergleute und ihrer Familien aufgezeigt, ergänzt durch klassische Bereiche des Bergbaus, wie bergbautypische Erfindungen, das Klären verschiedener Fachbegriffe sowie das Kennenlernen berühmter Personen im saarländischen Bergbau.

Diese Wissens- und Kulturvermittlung stand ganz unter dem Thema der Medienkompetenz. Die einzelnen Stationen waren sehr abwechslungsreich arrangiert und die Jugendlichen konnten an unterschiedlichen Medien zum Teil interaktiv lernen: Vom einfachen Foto, über Videoinstallationen und digitale Fachlexika bis hin zur virtuellen Realität war für jeden etwas dabei.

Sowohl den Klassen als auch den Lehrpersonen hat das Projekt eine Menge Spaß bereitet – ganz abgesehen vom Lerneffekt hinsichtlich des Bergbaus, der trotz des beschlossenen Kohleausstiegs zu unserer saarländischen Kultur gehört.

Zertifizierte “Schule gegen Cybermobbing“

Am Freitag, den 15. Februar 2019 fand für das Kollegium der GemS Schaumberg Theley ein Pädagogischer Tag zum Thema „Cybermobbing“ unter der Leitung von Frau Anna Haßdenteufel vom Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) statt. Unterstützt wurde sie von dem Polizeibeamten Herrn Hagen Berndt vom Landesamt für Präventives Handeln (LPH). Ein SR-Fernsehteam war ebenfalls vor Ort. Cybermobbing stellt ein gesamtgesellschaftliches Problem in unserer digitalisierten Welt dar und alle an einer Schulgemeinschaft Beteiligten sollten darum bemüht sein, vor allem online einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen. Dies war der Leitgedanke der Veranstaltung. Nach einer theoretischen Einführung durch die beiden Referenten stellte das schulinterne Mobbing-Interventionsteam dem Kollegium, das sich in drei Arbeitsgruppen aufgeteilt hatte, seine Ausbildung in diesem Bereich vor. Im Anschluss wurden im Plenum diverse Medien und Angebote der Landesmedienanstalt Saarland (LMS), des Landespolizeipräsidiums (LPP), des LPMs und des LPHs präsentiert und Herr Martin Kohl-Fries, Landesmedienmoderator und Lehrer am Cusanus-Gymnasium, referierte über das dort bereits praktizierte Konzept zum Umgang mit Cybermobbing. In einem letzten Block erarbeitete das Kollegium in Kleingruppen konkrete Handlungsschritte hinsichtlich der Vorbeugung und Bekämpfung des digitalen Mobbings für alle Klassenstufen. Daraufhin wurden die Ergebnisse im großen Kreis besprochen. Die Veranstaltung endete mit einer Zertifikatsverleihung an die Schule. (me)

Projekt für individuelle Lernbegleitung (ProfIL)

Die GemS Schaumberg Theley wird an dem vom Saarländischen Ministerium für Bildung und Kultur langfristig konzipierten „Projekt für individuelle Lernbegleitung an Gemeinschaftsschulen“ (kurz: ProfIL) teilnehmen.

Dessen Ziel besteht darin, alle Schülerinnen und Schüler individuell, ihrem Lernstand, ihren Begabungen und ihren Interessen entsprechend, durch einen schüleraktivierenden Unterricht zu begleiten und zu fördern. Die Lehrkräfte der partizipierenden Schulen werden bei der dauerhaften Umsetzung durch Fortbildungen und Beratung unterstützt. Sie erarbeiten in landesweiten fachlichen Netzwerken, aber auch in Fachunterrichtsgruppen an ihrer jeweiligen Schule spezielle individuelle Aufgabenstellungen und Unterrichtseinheiten, welche in der Folgezeit ständig auf ihre Angemessenheit hin überprüft werden. Aus den Bereichen „Deutsch“, „Mathematik“, „Fremdsprachen“, „Naturwissenschaften“ und „Gesellschaftswissenschaften“ sind bis zu zwei Fächer auswählbar. Weiterhin können die Schulen sich zur Ergänzung der Unterrichtsentwicklung für die Zusatzmodule „Medienbildung und Einsatz digitaler Medien im Unterricht“, „interkulturelle Bildung“ und „Förderung potentiell leistungsstarker Schülerinnen und Schüler“ entscheiden. (me)

Pilotschule des „Digital Literacy Lab“

Am Freitag, den 19. Oktober 2018 besuchten der Schulleiter der Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley, Herr Dr. Eric Planta, und der Stellvertretende Schulleiter, Herr Lothar Klauck, den in Frankfurt am Main anberaumten Workshop des „Digital Literacy Lab“, einen Zusammenschluss dreier Unternehmen, die das Ziel verfolgen, Digitalisierung in die Schulen zu bringen, indem die Lehrkräfte ausgewählter Schulen Ansätze erarbeiten, „Schule neu zu denken“. Dabei ist die Gemeinschaftsschule Schaumberg die einzige saarländische Pilotschule des bundesweit initiierten Projekts, das aus fünf Phasen besteht und zwischen Oktober 2018 und Juni 2019 stattfindet.

Bereits im Workshop am 19. Oktober definierten die vierzehn teilnehmenden Lehrkräfte aus Berlin, Hessen, Baden-Württemberg und dem Saarland fächerübergreifende Inhalte und diverse Lernformate mit unterschiedlichen digitalen „Werkzeugen“. Zukünftig werden Konzepte für verschiedene Inhalte ausgearbeitet, Lernmaterialien erstellt und in die Unterrichtsabläufe der partizipierenden Schulen übertragen. Nach der Erprobung der Materialien in den Pilotschulen sollen diese Arbeitsgrundlagen im ganzen Bundesgebiet in allen Schulen eingesetzt werden, um das Thema „Lernen mit digitalen Mitteln“ als festen Bestandteil des Schulalltags zu verankern.

Gefahren im Internet

„Facebook, Google und Apple verfügen über mehr Daten als jedes Einwohnermeldeamt. Wer kennt wen?, Twitter oder SchülerVZ, sind die Medien, über die unsere Schüler täglich kommunizieren. Die Gefahren durch das Internet nehmen zu. So haben wir gerne das Angebot von Polizist Karl-Heinz Fischer angenommen, an unserer Schule wieder über die Problematik im Internet zu referieren“, so Schulleiter der ERS Schaumberg Theley Friedbert Becker.

Mit Beispielen aus der Praxis wartete der St. Wendeler Polizist auf. Was geschieht mit den persönlichen Daten, die die Benutzer preisgeben? Wer sieht die Fotos, die die Schüler veröffentlichen? Neben dem problematischen Thema des Datenschutzes informierte Fischer die Schülerinnen und Schüler auch über Cyber-Mobbing. Er warnt die Kinder eindringlich vor sorglosem Umgang mit persönlichen Daten in den Chatrooms, auf Kontaktseiten, bei Bestellungen oder Downloads von Mediendaten. Er informierte weiterhin die jungen Nutzer darüber, dass Internetmobbing eine Straftat darstellt. Schüler werden bloßgestellt, es werden Lügen über sie verbreitet, es wird gelästert, beleidigt, verletzt. Alle können die Verunglimpfungen lesen und noch mehr lästern, wobei die Betroffenen kaum eine Chance haben, sich zur Wehr zu setzen. Ist der Urheber der Mobbingattacken bekannt, kann der verletzte Schüler Strafanzeige stellen.

Jessica Keil (7c) war ganz erstaunt darüber, dass im Internet alles für lange Zeit sichtbar ist. Auch Christopher (7c) erfuhr bei dieser Veranstaltung viel Neues, insbesondere über die Strafverfolgung bei illegalen Downloads. Peter Streb, Schüler der Klasse 7b, ergänzt: „Man darf nicht alles glauben, was im Internet steht. Es gibt Fallen, die können sehr unangenehm werden. Vorsicht ist geboten“.

„Natürlich ist das Internet zur Beschaffung von Informationen nicht umstritten. Die Schnelligkeit dieses Mediums und der Zugriff auf wirklich hervorragende Seiten sind konkurrenzlos. Die Kehrseite der Medaille sind die Gefahren, die im Internet mit den verschiedenen sozialen Netzwerken und Chatrooms lauern. Alles, was wir im Netz tun, ist für lange Zeit sichtbar. Jeder, der sich im Internet bewegt, hinterlässt eine Spur. Es ist wichtig, unsere Schülerinnen und Schüler über diese Gefahren aufzuklären. Auch für Eltern hatten wir bereits eine Informationsveranstaltung zum Cybermobbing angeboten, da diese angesichts des zunehmenden Internetkonsums ihrer Kinder häufig ratlos sind. Die Seite klicksafe.de bietet auch für Eltern wertvolle Tipps. Karl-Heinz Fischer bot unseren Klassen einen kurzweiligen und nachhaltigen Unterricht mit vielen Beispielen aus der Praxis zu einem enorm wichtigen Thema“, so Margret Müller, Konrektorin der Schule.